P-J-F
Philosoph
- 17.610
Kommt es, kommt es nicht; und wenn es kommt, wann kann ich es kaufen? ASUS hat den Nachfolger seines Transformer Tablets nun wie angekündigt vorgestellt, und im entsprechenden Forum auf unserer Seite wird bereits fleißig diskutiert. Das wichtigste gleich vorweg: Ja, es wird das erste Tablet mit dem neuen Tegra-3-Quadcore Prozessor - und nein, Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" wird nicht das vorinstalliertes Betriebssystem sein.
Das 10,1-Zoll-Display aus Gorilla-Glas mit einer Auflösung von 1.280x800 Pixel soll einen besonders weiten Blickwinkel von 178° aufweisen, so dass auch mehrere Personen gleichzeitig einen guten Blick auf die Inhalte werfen können; und dies bei Bedarf für 12 bzw. 18 Stunden am Stück, denn so lange, verspricht ASUS, hält eine Akkuladung. 18 Stunden sogar, sofern die optionale Tastatur (149 US-Dollar) angeschlossen ist, welche über einen USB-2.0-Anschluss sowie eine eigene Batterie verfügt. Der bereits angesprochene 4-Kern-Prozessor soll laut NVIDIA die fünffache Leistung seines Vorgängermodells bringen und gleichzeitig weniger Strom als der Tegra 2 verbrauchen, aufgrund eines intelligenten Powermanagements. 1 GB Arbeitsspeicher und 32 bzw. 64 GB interner Speicher runden die technische Ausstattung ab. Zwei Kameras stecken in dem Alugehäuse, das ohne Tastatur 586 g auf die Waage bringt und in zwei verschiedenen Farben erhältlich sein wird.
Die wichtigste Frage wie immer zum Schluss: Was kostet der Spaß? Bei so viel angekündigter Rechenpower kann sich offensichtlich auch der Preis sehen lassen: Für 499 US-Dollar wird das Transformer Prime zu haben sein, gleichzeitig senkt ASUS den Preis für das erste Eee Pad Transformer auf 399,- US-Dollar (16 GB). Der Preis für den deutschen Markt wird angeblich 599 betragen. Insgesamt scheint ASUS hier ein Benchmark-Produkt auf den Markt zu bringen, an dem sich bereits erhältliche und zukünftige Tablets werden messen lassen müssen. Momentan geben einzig der fehlende USB-Anschluss am Tablet, sowie die (nicht vorhandene?) Breitbandverbindung per 3G Anlass zur Kritik. Ein genaues Datum, ab wann man gespannt auf den Postboten wartet, um das Gerät in Händen halten zu können, ließ ASUS noch nicht verlauten. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass das Transformer Prime seinen Weg unter den einen oder anderen Weihnachtsbaum finden wird.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Asus Eee Pad Transformer Prime")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
https://www.android-hilfe.de/forum/...mer-prime-ab-dezember-erhaeltlich.164658.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...asus-transformer-prime-verfuegbar.160485.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...transformer-wird-erstmals-gezeigt.158549.html
Quellen:
Asus Transformer Prime
ASUS Transformer Prime specs | Android Central
Das 10,1-Zoll-Display aus Gorilla-Glas mit einer Auflösung von 1.280x800 Pixel soll einen besonders weiten Blickwinkel von 178° aufweisen, so dass auch mehrere Personen gleichzeitig einen guten Blick auf die Inhalte werfen können; und dies bei Bedarf für 12 bzw. 18 Stunden am Stück, denn so lange, verspricht ASUS, hält eine Akkuladung. 18 Stunden sogar, sofern die optionale Tastatur (149 US-Dollar) angeschlossen ist, welche über einen USB-2.0-Anschluss sowie eine eigene Batterie verfügt. Der bereits angesprochene 4-Kern-Prozessor soll laut NVIDIA die fünffache Leistung seines Vorgängermodells bringen und gleichzeitig weniger Strom als der Tegra 2 verbrauchen, aufgrund eines intelligenten Powermanagements. 1 GB Arbeitsspeicher und 32 bzw. 64 GB interner Speicher runden die technische Ausstattung ab. Zwei Kameras stecken in dem Alugehäuse, das ohne Tastatur 586 g auf die Waage bringt und in zwei verschiedenen Farben erhältlich sein wird.
Die wichtigste Frage wie immer zum Schluss: Was kostet der Spaß? Bei so viel angekündigter Rechenpower kann sich offensichtlich auch der Preis sehen lassen: Für 499 US-Dollar wird das Transformer Prime zu haben sein, gleichzeitig senkt ASUS den Preis für das erste Eee Pad Transformer auf 399,- US-Dollar (16 GB). Der Preis für den deutschen Markt wird angeblich 599 betragen. Insgesamt scheint ASUS hier ein Benchmark-Produkt auf den Markt zu bringen, an dem sich bereits erhältliche und zukünftige Tablets werden messen lassen müssen. Momentan geben einzig der fehlende USB-Anschluss am Tablet, sowie die (nicht vorhandene?) Breitbandverbindung per 3G Anlass zur Kritik. Ein genaues Datum, ab wann man gespannt auf den Postboten wartet, um das Gerät in Händen halten zu können, ließ ASUS noch nicht verlauten. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass das Transformer Prime seinen Weg unter den einen oder anderen Weihnachtsbaum finden wird.
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(im Forum "Asus Eee Pad Transformer Prime")
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Quellen:
Asus Transformer Prime
ASUS Transformer Prime specs | Android Central
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