P-J-F
Philosoph
- 17.610
Es ist schon ein wenig her, aber erinnert ihr euch noch an Cotton Candy, den Speicherstick mit einem kompletten Android OS an Bord? Schon bei unserer Erstvorstellung sind die Entwickler von einem offiziellen Launch gegen Mitte des Jahres ausgegangen und die Jungs und Mädels von FXI Technologies sollen recht behalten. Noch in diesem Monat werden die ersten bestellten Cotton Candy-Sticks ausgeliefert, zunächst im Heimatland Norwegen, dem Rest von Skandinavien und danach, im Laufe des Sommers in den Rest der Welt. Der Preis, heute wie dazumal: Weiniger als 200 US-Dollar. Falls ihr noch nie vom Android OS USB-Stick gehört habt, fangen wir am besten mit der Frage an: Was macht Cotton Candy?
Mittels USB-Anschluss einerseits oder HDMI-Connector andererseits lässt sich der Stick an jeden Computer oder Fernseher anschließen, die Entwickler haben sogar noch einen microUSB-Anschluss hinzugefügt. Ganz egal womit man Cotton Candy verbindet, das System lädt die Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) Oberfläche und macht so jeden Fernseher zu einem Smart TV bzw. erweitert Macs und PCs um Googles Betriebssystem. In der aktuellen Fassung unterstützt der Stick sogar Ubuntu und virtuelle Clients für Linux, Mac und Windows. Dadurch ermöglichen die Entwickler einem von fast überall und nahezu jederzeit Zugriff auf persönliche Daten, zum Beispiel in Cloudspeicher über das präferierte Betriebsystem. Was steckt in dem 8cm langen Gehäuse? Ein ARM Cortex-A9 Prozessor mit 1,2GHz Taktgeschwindigkeit und Mali-400 GPU. Ein Gigabyte RAM und bis zu 64GB interner Speicher über den integrierten microSD-Kartenslot. Darüber hinaus kann Cotton Candy auch Verbindungen über Wlan (802.11 b/g/n) und Bluetooth 2.1 herstellen. Einmal angeschlossen können über die Oberfläche alle gängigen Audio- und Videoformate abgespielt werden und dass bei Bedarf auch in 1080p. Klingt fast, als sei Abwaschen oder die Wohnung Saubermachen das einzige, was der Cotton Candy nicht kann, was aber lediglich daran liegt, dass es keine Spülmaschinen oder Staubsauger mit USB/HDMI-Anschluss gibt.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sonstige Android-Geräte")
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https://www.android-hilfe.de/forum/...nd-era-gute-specs-gute-aussichten.241348.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...nia-a700-bei-amazon-vorbestellbar.241078.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...stipp-30-multimediatreff-in-koeln.243171.html
Quellen:
Blog « FXITech
Mittels USB-Anschluss einerseits oder HDMI-Connector andererseits lässt sich der Stick an jeden Computer oder Fernseher anschließen, die Entwickler haben sogar noch einen microUSB-Anschluss hinzugefügt. Ganz egal womit man Cotton Candy verbindet, das System lädt die Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) Oberfläche und macht so jeden Fernseher zu einem Smart TV bzw. erweitert Macs und PCs um Googles Betriebssystem. In der aktuellen Fassung unterstützt der Stick sogar Ubuntu und virtuelle Clients für Linux, Mac und Windows. Dadurch ermöglichen die Entwickler einem von fast überall und nahezu jederzeit Zugriff auf persönliche Daten, zum Beispiel in Cloudspeicher über das präferierte Betriebsystem. Was steckt in dem 8cm langen Gehäuse? Ein ARM Cortex-A9 Prozessor mit 1,2GHz Taktgeschwindigkeit und Mali-400 GPU. Ein Gigabyte RAM und bis zu 64GB interner Speicher über den integrierten microSD-Kartenslot. Darüber hinaus kann Cotton Candy auch Verbindungen über Wlan (802.11 b/g/n) und Bluetooth 2.1 herstellen. Einmal angeschlossen können über die Oberfläche alle gängigen Audio- und Videoformate abgespielt werden und dass bei Bedarf auch in 1080p. Klingt fast, als sei Abwaschen oder die Wohnung Saubermachen das einzige, was der Cotton Candy nicht kann, was aber lediglich daran liegt, dass es keine Spülmaschinen oder Staubsauger mit USB/HDMI-Anschluss gibt.
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