Kekser
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Der bereits bekannte Banking-Trojaner „Marcher“ wurde weiterentwickelt und greift nun Smartphone mit Android OS an. Der Trojaner liest PINs und TANs mit, die bei Online-Banking Vorgängen auf dem Handy eingegeben werden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat offiziell vor Missbrauch durch die Malware „Marcher“ gewarnt. Marcher schaltet sich in die Kommunikation zwischen Kontobesitzern und Bank ein, um an PINs und TANs zu gelangen. Dem Kontoinhaber können so durch den Trojaner große finanzielle Schäden entstehen, so das BSI. Die neue Version der Schadsoftware hat es insbesondere auf Android-Systeme abgesehen.
Der Trojaner tarnt sich demzufolge als ein Update für den Flash-Player. Erscheint eine entsprechende Aufforderung den Flash-Player zu aktualisieren ist Vorsicht geboten und dem Update sollte keinen Zustimmung erteilt werden. Bisher wurde die Schadsoftware nur über Webseiten von Drittanbietern und nicht im Google Play Store angeboten. Für infizierte Geräte bietet das BSI Tipps zur Virusbeseitigung an.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Android Sicherheit - AntiVirus, Firewalls, Datenschutz, Verschlüsselung")
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[newsquelle]https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/NewsletterBC/DE/14_Sicher-Informiert_06-07-2017.html?nn=6594976#doc9688574bodyText3[/newsquelle]
[newsquelle]http://www.t-online.de/digital/sicherheit/id_81634616/bsi-warnt-trojaner-marcher-spioniert-pin-und-tan-aus.html[/newsquelle]
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat offiziell vor Missbrauch durch die Malware „Marcher“ gewarnt. Marcher schaltet sich in die Kommunikation zwischen Kontobesitzern und Bank ein, um an PINs und TANs zu gelangen. Dem Kontoinhaber können so durch den Trojaner große finanzielle Schäden entstehen, so das BSI. Die neue Version der Schadsoftware hat es insbesondere auf Android-Systeme abgesehen.
Der Trojaner tarnt sich demzufolge als ein Update für den Flash-Player. Erscheint eine entsprechende Aufforderung den Flash-Player zu aktualisieren ist Vorsicht geboten und dem Update sollte keinen Zustimmung erteilt werden. Bisher wurde die Schadsoftware nur über Webseiten von Drittanbietern und nicht im Google Play Store angeboten. Für infizierte Geräte bietet das BSI Tipps zur Virusbeseitigung an.
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