P-J-F
Philosoph
- 17.610
Wir müssen uns nichts vormachen, auf den Touchscreens unserer Smartphones lagert sich über die Zeit mehr Kram ab, als auf so mancher Türklinke einer Autobahnraststättentoilette. Wer in dieser Hinsicht besonders empfindlich ist, sollte mal prüfen, ob er an das neue Kyocera-Smartphone herankommt, welches jetzt in Japan auf den Markt kommt.
Mit dem Rafre nimmt der Hersteller nämlich eine aktuelle Version seines DIGNO rafre von 2015 ins Programm auf. Damals wie heute besteht die Besonderheit darin, dass das Smartphone so dicht ist, dass es auch einen handfesten Waschgang in Seifenlauge unbeschadet überstehen soll. Damit sich überhaupt weniger Schmutz ansammelt, gibt es außerdem auch keinen Lautsprecher fürs Ohr, stattdessen wird der Sound per Vibration, also Knochenschall übertragen. Selbstredend ist es auch in feuchtem Zustand noch benutzbar, sprich der Touchscreen ist besonders sensibel und erkennt auch nasse Finger. Das Rafre ist also auch ideal für diejenigen unter euch, die bei einem heißen Wannenbad nicht auf WhatsApp, Snapchat & Co. verzichten möchten.
Das Rafre kommt mit Android 7.0 (Nougat) auf den Markt und misst 5-Zoll (LCD, 720p-Auflösung). Leider hat Kyocera in seiner Pressemitteilung vergessen, den verbauten Prozessor anzugeben. Auf jeden Fall gibt es 2GB RAM und 16GB internen Speicher plus microSD-Kartenslot. Die beiden Kameras schießen Fotos mit maximal 13-Megapixel (hinten), bzw. 5MP (Front). Der Akku besitzt eine Kapazität von 3.000mAh. Neben einem weißen Farbton, wird es das Rafre in Japan auch noch in Pink und Hellblau geben. Ob die Hintergrundbeleuchtung des Displays vielleicht je nach Wassertemperatur die Farbe ändert, konnte ich auf Anhieb nicht in Erfahrung bringen.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Kyocera Forum")
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[newsquelle] http://global.kyocera.com/news/2017/0102_jfod.html [/newsquelle]
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