don_giovanni
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- 18.810
Immer mal wieder präsentieren wir euch hier bei uns im News-Bereich Meldungen unter dem Label Blick über den Tellerrand. Die aktuelle Review unseres Mitglieds Elephone P6000 besonders ausführlich angeschaut und hat dabei seine Eindrücke in Worten und vielen, vielen Bildern und Screenshots festgehalten. Betrachten wir uns zuerst einmal noch die technischen Daten dieses Smartphones: Das 5 Zoll große Display löst mit 1280 x 720 Pixel auf und verfügt über ein IPS-Panel, der verbaute Prozessor ist ein MediaTek MT6732 mit 64-bit Technologie und vier Rechenkernen a 1,5 GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GB, der interne Speicher von 16 GB lässt sich um bis zu 64 GB per microSD-Karte erweitern. Die Hauptkamera bietet 13 Megapixel, die Frontkamera jedoch nur schmale 2 Megapixel. Der Akku misst 2.700 mAh, welche bei "normaler Nutzung" vernünftig über den Tag kommen. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 (KitKat) in Version 4.4.4 zum Einsatz.
Kommen wir nun zu den Eindrücken unseres Testers: Die Verarbeitung und das Gehäuse im Allgemeinen haben bei unserem testenden User einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen - zwar gibt es keine Spaltmaße und keine sonstigen echten Verarbeitungsmängel, doch auf der anderen Seite wirkt das Modell schon leicht wie ein "Plastikbomber". Es ist mit 9,8 mm Dicke auch nicht grade schlank und mit 173 Gramm auch nun wirklich nicht leicht. Die Anordnung von Lautstärkewippe und Power-Button ist auch bei diesem Modell zusammengelegt worden, was u.U. gewöhnungsbedürftig ist. Das Display auf der anderen Seite hat sich ziemlich gut geschlagen: Es ist relativ blickwinkelstabil, bietet gute Farbwerte und sogar so etwas wie Brillianz bei der Darstellung, vermutlich dank der verbauten OGS-Technologie. Auch die automatische Helligkeitssteuerung macht einen ordentlichen Job und passt sich den Werten der Umgebung sehr gut an. Allerdings ist auch bei diesem Bildschirm die Ablesbarkeit bei Tageslichteinfall nur eher mittelmäßig. Doch für dieses Preissegment (unter 150 Euro all inclusive) ist das Gesamtergebnis Display schon wirklich in Ordnung.
Die Performance ist dank 64-bit Chipsatz mit vier Prozessorkernen und 2 GB RAM absolut flüssig. So etwas sollte man bei derartigen technischen Daten zwar auch erwarten dürfen, positiv zu erwähnen ist es aber trotzdem. Ebenso positiv genannt werden sollte das starke LTE des Elephone P6000, das auch in ländlichen Gebieten Deutschlands keine Probleme bekommt (natürlich abhängig vom Netzanbieter). Wiederum nicht ganz so toll ist in der Gesamtbetrachtung die Haptik dieses Phones geraten: Es ist unserem Tester bei seinen Probe-Aktionen direkt aus der Hand gefallen und hat sich eine schöne erste Macke bei der Displayeinfassung geholt. Die fehlende Griffigkeit hat sich auch im weiteren Verlauf des Tests nicht verbessert. Hier kann allerdings mit einem Cover ziemlich einfach Abhilfe geschaffen werden. Die Sensorbestückung des Phones ist eher schmal aufgestellt, bietet zum Beispiel kein Gyroskop und dürfte dieses Smartphone daher für Freunde vielfältiger Messungen eher uninteressant machen. Dafür ist die Navigation eine der besonderen Stärken dieses Modells - sie läut absolut flüssig und bietet eine hohe Genauigkeit.
Gleiches gilt für die Empfindlichkeit aller Empfangskanäle (GSM/UMTS/LTE/WLAN/GPS), was ja für ein China-Phone nun wirklich nicht die Norm darstellen muss. Die Qualität der Fotos ist derweil eher Schnappschuss-Niveau - eine große Auswahl von Testbildern gibt es hier. Beurteilt am besten selbst, wie euch die Ergebnisse gefallen. Alles in allem stellt das Elephone P6000 ein kostengünstiges Out-of-the-Box-Device dar, welches für kleines Geld direkt nach dem Auspacken startklar ist. Man benötigt keine Sachkenntnis oder die Veränderung der vorinstallierten Software, um hier direkt im Alltag loszulegen. Ein großes, dickes Plus, wenn man es einfach haben möchte. Wer jedoch an dem Betriebssystem herumspielen möchte, findet auch schon die ein oder andere Custom ROM für das P6000; eine stetig wachsende internationalen Fan-Community macht es möglich. Wer mehr zu dem Gerät erfahren will, der schaut sich am besten meine heutige News-Quelle weiter unten an, oder wirft einen Blick in mein eigenes Hands-On zum Elephone P6000.
Die vollständige (sehr umfangreiche) Review findet ihr hier.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Elephone P6000 Forum")
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Quellen:
Elephone P6000 MT6732 Review
Kommen wir nun zu den Eindrücken unseres Testers: Die Verarbeitung und das Gehäuse im Allgemeinen haben bei unserem testenden User einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen - zwar gibt es keine Spaltmaße und keine sonstigen echten Verarbeitungsmängel, doch auf der anderen Seite wirkt das Modell schon leicht wie ein "Plastikbomber". Es ist mit 9,8 mm Dicke auch nicht grade schlank und mit 173 Gramm auch nun wirklich nicht leicht. Die Anordnung von Lautstärkewippe und Power-Button ist auch bei diesem Modell zusammengelegt worden, was u.U. gewöhnungsbedürftig ist. Das Display auf der anderen Seite hat sich ziemlich gut geschlagen: Es ist relativ blickwinkelstabil, bietet gute Farbwerte und sogar so etwas wie Brillianz bei der Darstellung, vermutlich dank der verbauten OGS-Technologie. Auch die automatische Helligkeitssteuerung macht einen ordentlichen Job und passt sich den Werten der Umgebung sehr gut an. Allerdings ist auch bei diesem Bildschirm die Ablesbarkeit bei Tageslichteinfall nur eher mittelmäßig. Doch für dieses Preissegment (unter 150 Euro all inclusive) ist das Gesamtergebnis Display schon wirklich in Ordnung.
Die Performance ist dank 64-bit Chipsatz mit vier Prozessorkernen und 2 GB RAM absolut flüssig. So etwas sollte man bei derartigen technischen Daten zwar auch erwarten dürfen, positiv zu erwähnen ist es aber trotzdem. Ebenso positiv genannt werden sollte das starke LTE des Elephone P6000, das auch in ländlichen Gebieten Deutschlands keine Probleme bekommt (natürlich abhängig vom Netzanbieter). Wiederum nicht ganz so toll ist in der Gesamtbetrachtung die Haptik dieses Phones geraten: Es ist unserem Tester bei seinen Probe-Aktionen direkt aus der Hand gefallen und hat sich eine schöne erste Macke bei der Displayeinfassung geholt. Die fehlende Griffigkeit hat sich auch im weiteren Verlauf des Tests nicht verbessert. Hier kann allerdings mit einem Cover ziemlich einfach Abhilfe geschaffen werden. Die Sensorbestückung des Phones ist eher schmal aufgestellt, bietet zum Beispiel kein Gyroskop und dürfte dieses Smartphone daher für Freunde vielfältiger Messungen eher uninteressant machen. Dafür ist die Navigation eine der besonderen Stärken dieses Modells - sie läut absolut flüssig und bietet eine hohe Genauigkeit.
Gleiches gilt für die Empfindlichkeit aller Empfangskanäle (GSM/UMTS/LTE/WLAN/GPS), was ja für ein China-Phone nun wirklich nicht die Norm darstellen muss. Die Qualität der Fotos ist derweil eher Schnappschuss-Niveau - eine große Auswahl von Testbildern gibt es hier. Beurteilt am besten selbst, wie euch die Ergebnisse gefallen. Alles in allem stellt das Elephone P6000 ein kostengünstiges Out-of-the-Box-Device dar, welches für kleines Geld direkt nach dem Auspacken startklar ist. Man benötigt keine Sachkenntnis oder die Veränderung der vorinstallierten Software, um hier direkt im Alltag loszulegen. Ein großes, dickes Plus, wenn man es einfach haben möchte. Wer jedoch an dem Betriebssystem herumspielen möchte, findet auch schon die ein oder andere Custom ROM für das P6000; eine stetig wachsende internationalen Fan-Community macht es möglich. Wer mehr zu dem Gerät erfahren will, der schaut sich am besten meine heutige News-Quelle weiter unten an, oder wirft einen Blick in mein eigenes Hands-On zum Elephone P6000.
Die vollständige (sehr umfangreiche) Review findet ihr hier.
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(im Forum "Elephone P6000 Forum")
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Quellen:
Elephone P6000 MT6732 Review
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