P-J-F
Philosoph
- 17.610
Honor setzt bei seinem jüngsten Smartphone auf eine Pop-Up-Kamera, damit kommt das Display ohne Notch oder breiten Rand aus. In China gehen die Varianten ab umgerechnet 180€, respektive 285€ in den Verkauf, bei einem (noch nicht bestätigten) Deutschlandstart wird das erfahrungsgemäß etwas mehr sein.
Die Unterschiede zwischen "Standard" und "Pro" sind übersichtlich: Hinten eine 48 (f/1.8) + 8 + 2MP Triple-Camera, während das normale Honor 9X aufs 8-Megapixel-Weitwinkel-Objektiv verzichtet. Darüber hinaus gibt es lediglich Unterschiede bei den Speichergrößen, so soll es beim Pro hoch gehen bis zu 8GB/256GB, wo die Standardvariante maximal 6GB RAM und 128 Gigabyte Speicher bietet.
Identisch ist die auffällige Frontkamera, hier werden Selfies mit 16-Megapixel (f/2.2) geschossen. Das Display löst in FullHD+ auf und misst knapp 6,6-Zoll. Es handelt sich um ein IPS-Panel. Insgesamt erinnert das Honor 9X so schon sehr ans P Smart Z von Muttermarke Huawei. Unter der Haube gibt es mit dem Octa-Core Kirin 810 allerdings das etwas modernere System on a Chip. Falls ihr euch fragt, wo denn der nicht erkennbare Fingerabdruckscanner sitzt, dann lautet die Antwort: An der Seite. Nein, die Ingenieure haben noch keine Erkennung ins LCD integriert, das bleibt den AMOLED-Displays dieser Welt vorbehalten.
Gute Laufzeiten sollte auf jeden Fall der Akku mit seiner 4.000mAh-Kapazität liefern. Eine Schnellladefunktion hat der allerdings nicht. Es handelt sich aber schon um USB Type-C, außerdem gibt es auch noch die gute alte 3,5mm-Klinkenbuchse. Das Ganze misst dann 16,3 x 7,7 x 0,88cm und bringt 206g auf die Waage. Auffällig ist neben der versenkten Frontkamera auch noch das Muster der blauen und roten Variante, bei dem im Licht das "X" des Namens quer über die Rückseite sichtbar wird. Einen konkreten Termin für Deutschland haben wir wie gesagt noch nicht.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Honor Allgemein")
Die Unterschiede zwischen "Standard" und "Pro" sind übersichtlich: Hinten eine 48 (f/1.8) + 8 + 2MP Triple-Camera, während das normale Honor 9X aufs 8-Megapixel-Weitwinkel-Objektiv verzichtet. Darüber hinaus gibt es lediglich Unterschiede bei den Speichergrößen, so soll es beim Pro hoch gehen bis zu 8GB/256GB, wo die Standardvariante maximal 6GB RAM und 128 Gigabyte Speicher bietet.
Identisch ist die auffällige Frontkamera, hier werden Selfies mit 16-Megapixel (f/2.2) geschossen. Das Display löst in FullHD+ auf und misst knapp 6,6-Zoll. Es handelt sich um ein IPS-Panel. Insgesamt erinnert das Honor 9X so schon sehr ans P Smart Z von Muttermarke Huawei. Unter der Haube gibt es mit dem Octa-Core Kirin 810 allerdings das etwas modernere System on a Chip. Falls ihr euch fragt, wo denn der nicht erkennbare Fingerabdruckscanner sitzt, dann lautet die Antwort: An der Seite. Nein, die Ingenieure haben noch keine Erkennung ins LCD integriert, das bleibt den AMOLED-Displays dieser Welt vorbehalten.
Gute Laufzeiten sollte auf jeden Fall der Akku mit seiner 4.000mAh-Kapazität liefern. Eine Schnellladefunktion hat der allerdings nicht. Es handelt sich aber schon um USB Type-C, außerdem gibt es auch noch die gute alte 3,5mm-Klinkenbuchse. Das Ganze misst dann 16,3 x 7,7 x 0,88cm und bringt 206g auf die Waage. Auffällig ist neben der versenkten Frontkamera auch noch das Muster der blauen und roten Variante, bei dem im Licht das "X" des Namens quer über die Rückseite sichtbar wird. Einen konkreten Termin für Deutschland haben wir wie gesagt noch nicht.
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