P-J-F
Philosoph
- 17.610
“Größe bedeutet nichts. Sieh mich an. Nach meiner Größe beurteilst Du mich? Aber das solltest Du nicht, denn die Macht ist mein Verbündeter.” (Jedi-Meister Yoda) Ob die Macht stark ist im neuen Aquos R Compact von Sharp, das weiß ich nicht. Die Voraussetzungen für ein gutes und gleichzeitig kompaktes Smartphone sind meiner Meinung nach aber vorhanden.
Nicht viele Hersteller richten sich nach oben genanntem Zitat aus Star Wars Episode V. Genau genommen gibt es derzeit mit dem Sony Xperia XZ1 Compact sowie dem Pixel 2 von Google lediglich zwei Modelle mit einer Bildschirmdiagonale von 5-Zoll oder weniger, bei der die Hardware darunter sich ernsthaft mit all den wesentlich größeren Flaggschiffen messen kann. In Japan bringt Sharp jetzt einen weiteren potenten “Kleinen” auf den Markt. Das Unternehmen platziert dort schon seit einiger Zeit immer mal wieder kompakte High-End-Modelle und ist gleichzeitig auch beim nahezu randlosen Design einer der Vorreiter gewesen.
Mit dem Aquos R Compact wird nun der Trend der in die Länge gezogenen Displays bei einem insgesamt nur 4,9-Zoll großen Full-HD-Touchscreen (2023 x 1080 Pixel) verwirklicht. Die 8-Megapixel-Frontkamera ist dabei in der Mitte platziert, so wie beim Aquos S2, dem Essential PH-1 oder auch Apples iPhone X. Sharp hat in der schmalen Leiste darüber auch noch einen Lautsprecher untergebracht. Darunter arbeitet mit dem Snapdragon 660 eines der leistungsfähigsten SoCs von Qualcomm, zusammen allerdings mit “nur” 3GB RAM. Auch der Speicher ist mit 32GB (erweiterbar) nicht mehr “top”. Dafür ist das Smartphone nach IP68-Standard wasser- und staubdicht. Außerdem unterstützt es bereits Bluetooth 5.0 und vorinstalliert ist Android 8.0 (Oreo), allerdings mit einem hauseigenen Skin darüber. Der Akku besitzt einen Nennwert von 2.500mAh. Das klingt erstmal nach wenig, aber immerhin braucht das kleinere Display ja auch nicht so viel Saft. Release soll im Dezember sein, exklusiv beim japanischen Netzanbieter Softbank. Seine Preisvorstellung hat Sharp noch nicht verraten. Ob wir das Modell in unseren Gefilden bekommen können ist fraglich, auch wenn der Hersteller vor einiger Zeit mal laut darüber nachgedacht hatte, seine Smartphones in Europa anzubieten.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Sharp Forum")
Nicht viele Hersteller richten sich nach oben genanntem Zitat aus Star Wars Episode V. Genau genommen gibt es derzeit mit dem Sony Xperia XZ1 Compact sowie dem Pixel 2 von Google lediglich zwei Modelle mit einer Bildschirmdiagonale von 5-Zoll oder weniger, bei der die Hardware darunter sich ernsthaft mit all den wesentlich größeren Flaggschiffen messen kann. In Japan bringt Sharp jetzt einen weiteren potenten “Kleinen” auf den Markt. Das Unternehmen platziert dort schon seit einiger Zeit immer mal wieder kompakte High-End-Modelle und ist gleichzeitig auch beim nahezu randlosen Design einer der Vorreiter gewesen.
Mit dem Aquos R Compact wird nun der Trend der in die Länge gezogenen Displays bei einem insgesamt nur 4,9-Zoll großen Full-HD-Touchscreen (2023 x 1080 Pixel) verwirklicht. Die 8-Megapixel-Frontkamera ist dabei in der Mitte platziert, so wie beim Aquos S2, dem Essential PH-1 oder auch Apples iPhone X. Sharp hat in der schmalen Leiste darüber auch noch einen Lautsprecher untergebracht. Darunter arbeitet mit dem Snapdragon 660 eines der leistungsfähigsten SoCs von Qualcomm, zusammen allerdings mit “nur” 3GB RAM. Auch der Speicher ist mit 32GB (erweiterbar) nicht mehr “top”. Dafür ist das Smartphone nach IP68-Standard wasser- und staubdicht. Außerdem unterstützt es bereits Bluetooth 5.0 und vorinstalliert ist Android 8.0 (Oreo), allerdings mit einem hauseigenen Skin darüber. Der Akku besitzt einen Nennwert von 2.500mAh. Das klingt erstmal nach wenig, aber immerhin braucht das kleinere Display ja auch nicht so viel Saft. Release soll im Dezember sein, exklusiv beim japanischen Netzanbieter Softbank. Seine Preisvorstellung hat Sharp noch nicht verraten. Ob wir das Modell in unseren Gefilden bekommen können ist fraglich, auch wenn der Hersteller vor einiger Zeit mal laut darüber nachgedacht hatte, seine Smartphones in Europa anzubieten.
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