P-J-F
Philosoph
- 17.610
Es gibt Schon Laptops, Tablets und sogar Smartphones mit eingebautem Beamer. Damit können Inhalte wie Bilder oder Präsentationen dann direkt vom Gerät auf Oberflächen projiziert werden ganz ohne die klobigen Kästen, die wir aus Schulklassen oder Hörsälen kennen. Das kleine Unternehmen Cicret nebenbei eher für eine verschlüsselte Messaging-App im Betastatus bekannt will mit einem Pico Projektor jetzt Inhalte aufs eigene Handgelenk bringen und sucht momentan Spender für das „Cicret Bracelet“. Mit technischen Details dazu kann ich euch noch nicht unterhalten, denn aktuell ist der High-End-Armreif nur eine Träumerei, die wird aber immerhin schon mal mit einem ganz nett animierten Video in Szene gesetzt. Ob in der Badewanne oder unterwegs, eMails, Nachrichten oder auch Google Maps sind nur eine Drehbewegung weit weg.
Der Clou sind neben der bloßen Anzeige auf dem Unterarm natürlich auch die dazugehörigen Bewegungssensoren im Armband, die erkennen welche App man anklickt oder wohin man mit den Fingern scrollen will. 700.000 Euro braucht Cicret nach eigener Angabe, um einen Prototyp herzustellen. Mit was für einem Betriebssystem, bzw. Benutzeroberfläche solch ein Gadget letztendlich laufen wird steht wohl noch nicht endgültig fest, für die Animation haben sich die Entwickler allerdings für Android OS (samt On-Screen-Tasten) entschieden und regen damit zum Träumen an. In Verbindung mit einem per Bluetooth gekoppelten Smartphone können dann auch Telefongespräche angenommen werden. Zwei Speichergrößen und zehn verschiedene Farben hat sich Cicret auch schon fest vorgenommen mal sehen, ob das Team die Finanzierung zusammenbekommt. Vor Glasbruch oder Sprüngen im Gehäuse bräuchte man beim Cicret Bracelet jedenfalls nicht rechnen…
Pics: Cicret
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(im Forum "Sonstige Android-Geräte")
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https://www.android-hilfe.de/forum/...4k-aufloesung-4gb-ram-sind-fertig.635047.html
https://www.android-hilfe.de/forum/...ia-z4-ultra-neue-geruechte-bilder.635229.html
Quellen:
Vielen Dank an kingoft für den Hinweis!
Cicret
Der Clou sind neben der bloßen Anzeige auf dem Unterarm natürlich auch die dazugehörigen Bewegungssensoren im Armband, die erkennen welche App man anklickt oder wohin man mit den Fingern scrollen will. 700.000 Euro braucht Cicret nach eigener Angabe, um einen Prototyp herzustellen. Mit was für einem Betriebssystem, bzw. Benutzeroberfläche solch ein Gadget letztendlich laufen wird steht wohl noch nicht endgültig fest, für die Animation haben sich die Entwickler allerdings für Android OS (samt On-Screen-Tasten) entschieden und regen damit zum Träumen an. In Verbindung mit einem per Bluetooth gekoppelten Smartphone können dann auch Telefongespräche angenommen werden. Zwei Speichergrößen und zehn verschiedene Farben hat sich Cicret auch schon fest vorgenommen mal sehen, ob das Team die Finanzierung zusammenbekommt. Vor Glasbruch oder Sprüngen im Gehäuse bräuchte man beim Cicret Bracelet jedenfalls nicht rechnen…
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