P-J-F
Philosoph
- 17.610
Wohin führt der Weg für BlackBerry? Seit TCL die Namensrechte der kanadischen Marke übernommen hat, gibt es zwar regelmäßig neue Smartphones mit Android OS, an frühere Erfolge anknüpfen konnte man aber nicht. Mit dem “Athena” steht nun das nächste Modell in den Startlöchern.
Dieses wird einmal mehr vor allem durch seine Hardwaretastatur auffallen. Auf den Markt kommt das Modell möglicherweise als BlackBerry Key2 - also Nachfolger des Keyone - was vom Zeitraum auch ganz gut passen würde. Mittlerweile gibt es ein Foto, welches die Vorderseite von nahem zeigen soll. Die Leertaste sieht so aus, als diene sie gleichzeitig auch als zusätzliches Touchpad zum scrollen sowie als Fingerabdrucksensor. Das zweite Bild stammt von Weibo, ist angeblich mit der Dual-Kamera aufgenommen und verrät den Namen per Wasserzeichen - sowas lässt sich aber natürlich auch schnell anderweitig fabrizieren. Wie groß das Display tatsächlich ist und welche Hardware darunter werkel bleibt vorerst noch ein Geheimnis. Mittelklasse (aka Snapdragon 660 und 4GB RAM) erscheint allerdings momentan wahrscheinlicher, denn ein High-End-Modell, welches versucht, mit den Galaxy S9 dieser Welt zu konkurrieren. Durch die Bauart kommt außerdem kein Wechsel zum 18:9-Display in Frage. Neben einem kaum veränderten Android Oreo werden aber mit Sicherheit die BlackBerry-Dienste vorinstalliert sein, mit denen die Kanadier mittlerweile vorrangig versuchen, ihren guten Namen aufrecht zu erhalten.
Diskussion zum BlackBerry Line-Up
(im Forum "BlackBerry Allgemein")
Dieses wird einmal mehr vor allem durch seine Hardwaretastatur auffallen. Auf den Markt kommt das Modell möglicherweise als BlackBerry Key2 - also Nachfolger des Keyone - was vom Zeitraum auch ganz gut passen würde. Mittlerweile gibt es ein Foto, welches die Vorderseite von nahem zeigen soll. Die Leertaste sieht so aus, als diene sie gleichzeitig auch als zusätzliches Touchpad zum scrollen sowie als Fingerabdrucksensor. Das zweite Bild stammt von Weibo, ist angeblich mit der Dual-Kamera aufgenommen und verrät den Namen per Wasserzeichen - sowas lässt sich aber natürlich auch schnell anderweitig fabrizieren. Wie groß das Display tatsächlich ist und welche Hardware darunter werkel bleibt vorerst noch ein Geheimnis. Mittelklasse (aka Snapdragon 660 und 4GB RAM) erscheint allerdings momentan wahrscheinlicher, denn ein High-End-Modell, welches versucht, mit den Galaxy S9 dieser Welt zu konkurrieren. Durch die Bauart kommt außerdem kein Wechsel zum 18:9-Display in Frage. Neben einem kaum veränderten Android Oreo werden aber mit Sicherheit die BlackBerry-Dienste vorinstalliert sein, mit denen die Kanadier mittlerweile vorrangig versuchen, ihren guten Namen aufrecht zu erhalten.
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