don_giovanni
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- 18.810
Die Top-200-Apps von Android und iOS machen glücklich. Zweifelsohne, sonst würden sie nicht von so vielen Menschen heruntergeladen. Aber welche Kunden sind den nun zufriedener mit ihren Top-Anwendungen, Androidler oder Appler?! Ihr werdet es nicht glauben: Beide sind gleich zufrieden! Dies ergab eine Auswertung von Nutzerbewertungen durch das Finanzdienstleistungs-Unternehmen Piper Jaffray, wie deren Analyst Gene Munster gegenüber CNET mitteilte. Im Rahmen der Untersuchung wurden besonders die 112 Apps betrachtet, die auf beiden Plattformen in die Top 200 gekommen sind. Diese haben jeweils eine Wertung von knapp 4,2 erhalten - im Fall von Android 4,28, bei iOS waren es 4,16. Ein weiteres interessantes Detail: Munster fand bei seiner Analyse heraus, dass die Zahl der Bewertungen für Kaufanwendungen unter iOS deutlich höher war als unter Android - 6,1 Millionen im Vergleich zu 3,4 Millionen. Bei den kostenlosen Apps war jedoch die Zahl der Bewertungen auf Android-Seite deutlich größer, nämlich 61,9 Millionen zu 26,7 Millionen.
Hättet ihr euch schon denken können, sagt ihr?! Aber warum ist das so? Die starken Unterschieden sollen laut Munster vor allem darin zu finden sein, dass iOS-Anwender tendentiell mehr Content käuflich erwerben, als dies Androidler tun. Doch ob man nun mehr kauft oder nicht, scheint ja, wie wir eingangs gesehen haben, keinen signifikanten Niederschlag in den Bewertungen selbst zu finden. Sind damit die Anwendungen selbst wirklich auf beiden Systemen gleich gut? Oder sind gar beide Systeme gleicher, als es die meisten Anwender wahrhaben wollen?! Nun, wahrscheinlich eher nicht. Es gab und gibt in vielen Bereichen deutliche Unterschiede, im Guten wie im Schlechten. Doch trotzdem ist es schön zu sehen, dass im Endeffekt Geld hier gar keine so große Rolle spielt, wie man meinen könnte. Das ist in unserer heutigen Zeit schon etwas Besonderes.
Pics: blog.laptopmag.com
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(im Forum "Smalltalk & Offtopic")
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Quellen:
CNET
CNET
LAPTOP Magazine
PiperJaffray
Hättet ihr euch schon denken können, sagt ihr?! Aber warum ist das so? Die starken Unterschieden sollen laut Munster vor allem darin zu finden sein, dass iOS-Anwender tendentiell mehr Content käuflich erwerben, als dies Androidler tun. Doch ob man nun mehr kauft oder nicht, scheint ja, wie wir eingangs gesehen haben, keinen signifikanten Niederschlag in den Bewertungen selbst zu finden. Sind damit die Anwendungen selbst wirklich auf beiden Systemen gleich gut? Oder sind gar beide Systeme gleicher, als es die meisten Anwender wahrhaben wollen?! Nun, wahrscheinlich eher nicht. Es gab und gibt in vielen Bereichen deutliche Unterschiede, im Guten wie im Schlechten. Doch trotzdem ist es schön zu sehen, dass im Endeffekt Geld hier gar keine so große Rolle spielt, wie man meinen könnte. Das ist in unserer heutigen Zeit schon etwas Besonderes.
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