P-J-F
Philosoph
- 17.610
Nachdem 2015 so verheißungsvoll in Sachen Wearables gelaufen war (Android Wear-Geräte gingen in die 2. Generation, Apple sorgte mit seiner Smartwatch für Schlagzeilen), ist eher verhalten gelaufen. Und nachdem zunächst bereits einige Hersteller auf die Bremse getreten haben, ist auch die Entwicklung direkt bei Google offenbar etwas ins Stocken geraten. So ist zwar jetzt Android Wear 2.0 - ein recht groß angekündigtes Upgrade - zwar als mittlerweile dritte Preview für Entwickler verfügbar, den Massenstart musste man in Mountain View allerdings um einige Monate nach hinten verschieben. “Early 2017” statt “Fall 2016” heißt es dazu im offiziellen Blog. Ob das nun am großen Feedback (zu Fehlern) der Community liegt oder man an der einen oder anderen Stelle noch auf größere Hürden gestoßen ist, sei mal dahingestellt - letztendlich ist dem Endnutzer natürlich ein fehlerfreies Produkt lieber, als wenn man nach der Installation noch das Gefühl hat, eine halbe Betaversion zu benutzen.
In der fertigen Version hält dann der direkte Zugriff auf den Google Play Store Einzug. Wie die aktuelle Preview zeigt, ist es dann nicht länger nötig, Apps über den Umweg des Smartphones zu installieren. Um das auch auf dem kleinen Touchscreen möglichst komfortabel zu gestalten, wird es eine spezielle Ansicht empfohlener Apps geben - die Suche läuft über Sprachkommandos und/oder Handschrift auf dem Display. Laut Google ist dieses Feature ein direktes Resultat aus dem Feedback der Tester und App-Entwickler, nachdem Nutzer Apps lieber direkt über die Uhr suchen wollen. Mit Android Wear 2.0 soll es dann auch nicht länger nötig sein, überhaupt noch eine begleitende Companion-App auf dem Smartphone einzurichten.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Android Wearables Allgemein")
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Quellen:
Android Developers
In der fertigen Version hält dann der direkte Zugriff auf den Google Play Store Einzug. Wie die aktuelle Preview zeigt, ist es dann nicht länger nötig, Apps über den Umweg des Smartphones zu installieren. Um das auch auf dem kleinen Touchscreen möglichst komfortabel zu gestalten, wird es eine spezielle Ansicht empfohlener Apps geben - die Suche läuft über Sprachkommandos und/oder Handschrift auf dem Display. Laut Google ist dieses Feature ein direktes Resultat aus dem Feedback der Tester und App-Entwickler, nachdem Nutzer Apps lieber direkt über die Uhr suchen wollen. Mit Android Wear 2.0 soll es dann auch nicht länger nötig sein, überhaupt noch eine begleitende Companion-App auf dem Smartphone einzurichten.
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