P-J-F
Philosoph
- 17.610
Der letzte Schritt vor der Veröffentlichung von Android P ist getan. Die Entwickler haben die 4. Betaversion (aka Developer Preview 5) freigegeben. Wie man selbst sagt, hat diese Version nun für Anbieter von Apps alles, was man braucht, um seine Programme fit zu machen für das nächste Level.
Das ist genau gesagt dann der sogenannte “release candidate” für API Level 28. Wer bereits am Beta-Programm teilnimmt kennt das Spiel und kann sich zurücklehnen, bis das Update OTA angeboten wird oder flasht selbst. Alle, die jetzt noch schnell auf den (immerhin so gut wie fertigen) Zug in Richtung Android 9.0 aufspringen wollen, melden sich hier an. Immerhin gibt es die Beta neben dem Google Pixel und Pixel 2 auch für Andy Rubins Essential Phone, das OnePlus 6, sowie Modelle von Sony, Nokia und Xiaomi. Es gibt erneut einige kosmetische Änderungen bei dem einen oder anderen Logo - zum Beispiel ist der Mikrofon-Button im Google Assistant laut Android Police verschwunden.
Mit Android P im Nacken hat Android Oreo im Juli immerhin mal einen Sprung auf rund zwölf Prozent Anteil an allen aktiven Versionen gemacht, wobei Android 8.1 davon gerade mal zwei Prozent ausmachen. Den größten Batzen hat mit Marshmallow die fast drei Jahre alte Iteration des OS. Bleibt die Hoffnung, dass Google mit Project Treble vielleicht endlich den richtigen Mechanismus entworfen hat, um das Chart zwischen Version 2.3.3 und dann 9.0 ein wenig enger zu gestalten.
Allgemeine Diskussion zu Android P
Diskussion zur DP des Pixel
Diskussion zur DP des Pixel 2
Diskussion zur Versionsverteilung
Das ist genau gesagt dann der sogenannte “release candidate” für API Level 28. Wer bereits am Beta-Programm teilnimmt kennt das Spiel und kann sich zurücklehnen, bis das Update OTA angeboten wird oder flasht selbst. Alle, die jetzt noch schnell auf den (immerhin so gut wie fertigen) Zug in Richtung Android 9.0 aufspringen wollen, melden sich hier an. Immerhin gibt es die Beta neben dem Google Pixel und Pixel 2 auch für Andy Rubins Essential Phone, das OnePlus 6, sowie Modelle von Sony, Nokia und Xiaomi. Es gibt erneut einige kosmetische Änderungen bei dem einen oder anderen Logo - zum Beispiel ist der Mikrofon-Button im Google Assistant laut Android Police verschwunden.
Mit Android P im Nacken hat Android Oreo im Juli immerhin mal einen Sprung auf rund zwölf Prozent Anteil an allen aktiven Versionen gemacht, wobei Android 8.1 davon gerade mal zwei Prozent ausmachen. Den größten Batzen hat mit Marshmallow die fast drei Jahre alte Iteration des OS. Bleibt die Hoffnung, dass Google mit Project Treble vielleicht endlich den richtigen Mechanismus entworfen hat, um das Chart zwischen Version 2.3.3 und dann 9.0 ein wenig enger zu gestalten.
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