P-J-F
Philosoph
- 17.610
Maps sowie ein Dateimanager - diese beiden Google-Dienste haben schon eine schlanke Version mit dem Anhängsel “Go” bekommen. Passend zur gleichnamigen Variante von Android OS sind sie dafür gedacht, auf Smartphones mit wenig Speicher und RAM zu laufen. Nun sind zwei weitere Kern-Features im Portfolio gestartet.
Youtube Go startet nach seiner Betaphase in 130 Ländern und bietet etwa die Möglichkeit, Videos herunterzuladen oder per direct share mit einem anderen Gerät zu teilen - wahrscheinlich auf dieselbe Weise wie bei Files Go. Alles keine Besonderheiten für uns, aber in Ländern, wo etwa die Mobilfunknetze noch nicht flächendeckend im 4G-Standard funken Gold wert. Hierzulande, genau so wie zum Beispiel in Frankreich, Großbritannien oder den USA wird Youtube Go nicht offiziell im Play Store landen, die *apk lässt sich dennoch manuell installieren.
Das Herzstück des Google-Ökosystems - der Assistant - hat nun unterdessen ebenfalls eine Go-Variante. Im Kern landet die Sprachsteuerung für Textnachrichten, Musiksteuerung oder eben Suchanfragen auf Smartphones (und in Ländern) mit einem eher niedrigen technischen Standard. Um dabei den vorhandenen RAM zu schonen, sind Features wie Erinnerungen oder die Steuerung von Smart Home-Geräten aber der Schere zum Opfer gefallen. Eine manuelle Installation hierzulande lohnt sich außerdem nicht, da derzeit lediglich Englisch als Bedienersprache funktioniert.
Diskussion zu Google Assistant Go
Diskussion zu Youtube Go
Youtube Go startet nach seiner Betaphase in 130 Ländern und bietet etwa die Möglichkeit, Videos herunterzuladen oder per direct share mit einem anderen Gerät zu teilen - wahrscheinlich auf dieselbe Weise wie bei Files Go. Alles keine Besonderheiten für uns, aber in Ländern, wo etwa die Mobilfunknetze noch nicht flächendeckend im 4G-Standard funken Gold wert. Hierzulande, genau so wie zum Beispiel in Frankreich, Großbritannien oder den USA wird Youtube Go nicht offiziell im Play Store landen, die *apk lässt sich dennoch manuell installieren.
Das Herzstück des Google-Ökosystems - der Assistant - hat nun unterdessen ebenfalls eine Go-Variante. Im Kern landet die Sprachsteuerung für Textnachrichten, Musiksteuerung oder eben Suchanfragen auf Smartphones (und in Ländern) mit einem eher niedrigen technischen Standard. Um dabei den vorhandenen RAM zu schonen, sind Features wie Erinnerungen oder die Steuerung von Smart Home-Geräten aber der Schere zum Opfer gefallen. Eine manuelle Installation hierzulande lohnt sich außerdem nicht, da derzeit lediglich Englisch als Bedienersprache funktioniert.
Diskussion zu Google Assistant Go
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