P-J-F
Philosoph
- 17.610
Die Zeiten der Developer Preview sind vorerst vorbei: Google beginnt heute damit, Android 8.1 auf die Menschheit loszulassen - also zumindest auf den kleinen Teil, der über ein Pixel- oder noch halbwegs aktuelles Nexus-Smartphone verfügt. Parallel startet das Unternehmen auch eine “Go Edition”, mit der Oreo für Einsteiger-Modelle attraktiver werden soll.
Das größere Update, bei dem unter anderem der Cheeseburger repariert wurde, soll für beide Pixel-Generationen, das Nexus 6P, Nexus 5X sowie Pixel C-Tablets verteilt werden. Eigentlich heißt es bei Google seit ein paar Jahren schon, dass für die aktuelle Version von Android auch schmale Rechenkapazität ausreicht und als Mindestanforderung lediglich 512 Megabyte RAM in einem Gerät eingebaut sein müssen. Mit Android Oreo bekommt der Budget-Bereich nun eine komplett eigene Fassung von Version 8.1. Eine extra Variante des Play Store gibt es da etwa, die speziell auf schwächere Smartphones zugeschnittene Apps hervorhebt. Die sollen dann laut Blogeintrag in ihrem Umfang auch nur noch 50% der ursprünglichen Größe nach Installation ausmachen. Da frage ich mich allerdings: Werden da dann auch Funktionen eingespart und falls nicht: Wieso werden die betreffenden Apps dann nicht von vornherein so effizient programmiert und für alle so im Play Store angeboten? Der aus Google Chrome optional nutzbare Datensparmodus ist bei Smartphones mit Oreo Go zudem standardmäßig aktiviert. Auf welchen Modellen Oreo Go installiert sein wird ist noch offen. Der Marktanteil der neuesten Iteration liegt derzeit bei unter einem Prozent.
Allgemeine Diskussion zu Android Oreo
(im Forum "Android Allgemein")
Das größere Update, bei dem unter anderem der Cheeseburger repariert wurde, soll für beide Pixel-Generationen, das Nexus 6P, Nexus 5X sowie Pixel C-Tablets verteilt werden. Eigentlich heißt es bei Google seit ein paar Jahren schon, dass für die aktuelle Version von Android auch schmale Rechenkapazität ausreicht und als Mindestanforderung lediglich 512 Megabyte RAM in einem Gerät eingebaut sein müssen. Mit Android Oreo bekommt der Budget-Bereich nun eine komplett eigene Fassung von Version 8.1. Eine extra Variante des Play Store gibt es da etwa, die speziell auf schwächere Smartphones zugeschnittene Apps hervorhebt. Die sollen dann laut Blogeintrag in ihrem Umfang auch nur noch 50% der ursprünglichen Größe nach Installation ausmachen. Da frage ich mich allerdings: Werden da dann auch Funktionen eingespart und falls nicht: Wieso werden die betreffenden Apps dann nicht von vornherein so effizient programmiert und für alle so im Play Store angeboten? Der aus Google Chrome optional nutzbare Datensparmodus ist bei Smartphones mit Oreo Go zudem standardmäßig aktiviert. Auf welchen Modellen Oreo Go installiert sein wird ist noch offen. Der Marktanteil der neuesten Iteration liegt derzeit bei unter einem Prozent.
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