P-J-F
Philosoph
- 17.610
Nachdem ich in meinem jüngsten Review sehr hart mit dem X3 Soul Mini ins Gericht gegangen war, hat Hersteller Allview die Kritik nicht lange auf sich sitzen lassen, sondern uns das X3 Soul zum Test geschickt. Das große Vorbild des Mini - soviel vorweg - schneidet deutlich, deutlich und noch deutlicher besser ab, als die kleine Variante. Woran das liegt, lest ihr in den folgenden Zeilen oder schaut ihr euch im Video-Hands-On bei Youtube an.
An der Performance des X3 Soul gibt es mal gar nichts zu meckern. Der MT6753 Octa-Core Prozessor von MediaTek macht hier zusammen mit 3GB RAM einen sehr ordentlichen Eindruck. Betriebssystem und Hardware scheinen gut aufeinander abgestimmt zu sein - an dieser Stelle aber auch die mehr als leise Kritik, dass man als Käufer immer noch mit Android 5.1 (Lollipop) abgespeist wird. Die Benutzeroberfläche weist derweil ein paar Unterschiede zu Stock Android auf, so sind die Schnellzugriffe über einen Wisch vom unteren Bildschirmrand nach oben erreichbar (Hallo iOS) und der App Draw befindet sich “hinter” einem extra Symbol, welches vier kleine Quadrate zeigt und über dem rechten, fest angelegten App-Symbol liegt. Auch die Belegung der Homescreens mit Apps und Widgets sieht etwas anders aus, als man es gewohnt ist, die Grundfunktionen sind aber natürlich gleich und man muss dazu sagen, dass wir es hier keinesfalls mit einer überladenen Asia-UI zu tun haben, sondern mit einer minimalistisch gehaltenen Oberfläche, die an der einen oder anderen Stelle ergänzt wird.
Die kapazitiven Tasten sind übrigens auch hier andersherum angeordnet, als man es von Google und Nexus gewohnt ist. Alles in allem also anständig, aber für versierte Android-Nutzer mit dem einen oder anderen Stolperstein zu Beginn. Dazu gehört nebenbei bemerkt auch die Lokalisation, denn in den Texten findet sich doch der eine oder andere (gröbere) Übersetzungsfehler. Abschließend zum Handling noch der Hinweis auf die ebenfalls vorhandene Gestenerkennung: Da gibt es so prominente Beispiele wie der aktiv gehaltene Bildschirm, sofern die Frontkamera glaubt, man guckt noch aufs Display oder auch Double-Tab-To-Wake, wobei 2x auf den Touchscreen klopfen leider nur in gefühlt 66% der Fälle auch wirklich dazu führt, dass das Display angeht und bei den 33% Fehlschlägen kommt man sich in Bus und Bahn dann doch manchmal etwas dämlich vor...
Was machen Design und Display? Zu Letzterem reicht es glaube ich zu sagen, dass ich bis zu meinem ersten Blick ins vollständige Datenblatt, nach rund einer Woche in Benutzung, geglaubt habe, ich hätte es mit einem Full-HD IPS Panel zu tun, während das AMOLED des 5,5-Zollers tatsächlich nur in 720p auflöst - ein klarer Punkt für Allview also. Gefühlt könnte die maximale Helligkeit etwas höher ausfallen, vielleicht liegt dieser Eindruck meinerseits aber auch an dem ungewohnt lange, ungewohnt guten Wetter bei uns in Hamburg. Das Aluminiumgehäuse war vom ersten Tag an ein Handschmeichler. Die sehr rund gemachten Ecken des Geräts sehen toll aus und auch der Schliff der Kanten kann sich sehen und fühlen lassen. Als “perfekt” würde ich gar den Powerbutton und die Lautstärkewippe bezeichnen - toll schraffiert, also fühlbar UND für mich persönlich mit den besten Druckpunkten ausgestattet - TOLL!
Gar nicht schön sind dagegen einige Verarbeitungsmängel, die letztendlich die Bestnote verhindern: Genau der genannte schöne Schliff ist an der oberen Leiste auf Höhe der Kamera nämlich schlampig gemacht und sieht sogar nach Delle aus, obwohl ich unser Testgerät frisch, bzw. Original verpackt bekommen habe. Außerdem hat das X3 Soul ab Werk Kratzer auf dem Display. Fast direkt über dem linken kapazitiven Button ist deutlich eine Macke zu sehen - zudem scheint das Glas recht anfällig für Mikrokratzer zu sein, obwohl laut Hersteller Cornings Gorilla Glass 3 verwendet wird. Im Umfangreichen Kartoninhalt ist eine Displayschutzfolie dabei, wer sich das X3 Soul zulegt, sollte diese vielleicht auch direkt nutzen. Abschließen möchte ich die Bauweise aber doch mit etwas positivem: Unten sitzt ein USB Type-C-Anschluss, da ist Allview also tatsächlich mal topaktuell und ihr erspart euch das lästige links-oder-rechts-herum. Neben einem entsprechenden Lade/Datenkabel haben die Rumänen auch einen USB Type-C OTG-Adapter beigelegt, das ist wiederum sehr guter Kundenservice.
Fotos mit der eingebauten 13-Megapixel-Kamera lassen sich schnell und einfach machen - die App ist besonders Kinder… Verzeihung… Kundenfreundlich aufgebaut. Sehr eingängig und mit vielen Spielmodi, aber auch an einen Profimodus für manuelle Einstellungen hat man gedacht. So viel Spaß das fotografieren macht, so ernüchternd sind dann hinterher - im normalen, bzw.HDR-Modus - die Ergebnisse. Schneidet die 5MP-Frontcam noch verhälnismäßig gut ab, sind Fotos der Hauptkamera allesamt dunkler und blasser, als die Realität. Bildrauschen und wenig Details sind an der Tagesordnung, da nützt auch das kombinierte “Superfoto” nichts, bei dem die Software ein Bild aus mehreren Aufnahmen zu einem 65MP-Monster aufbläst - das braucht eigentlich bei einer mittelmäßigen Hardware kein Mensch. Reicht es für den schnellen Schnappschuss bei Facebook, wird so mancher Foodporn-Essensfoto-bei-Instagram-Poster mit den Fotos des X3 Soul wohl nicht so zufrieden sein. Insgesamt wird die Kamera so als großer, wenngleich einziger Schwachpunkt das Fazit nach unten ziehen.
Ein absolutes Sonderlob muss an dieser Stelle aber für das Soundpaket des X3 Soul ausgesprochen werden. Für einen Budget-Hersteller glänzt Allview hier und bekommt es hin, dass über die beiden unteren Lautsprecheröffnungen nicht nur die Höhen gut klingen, sondern sogar ein paar Tiefen wahrzunehmen sind. Voll aufgedreht steckt im Lautsprecher aber so viel Power, dass er dann doch übersteuert. Auch über den Kopfhörerausgang macht der Ton gute Musik - ganz ohne die Zuschaltung oder Einstellung eines Equalizers - also ab Werk eine gute Leistung und die 1 mit Sternchen wird abgerundet durch ein paar brauchbare In-Ear-Kopfhörer, die hier tatsächlich mal wieder zum Lieferumfang dazugehören. Die sind nämlich nicht nur angenehm zu tragen, sondern haben auch richtig Wumms!
Mit einem Nennwert von 3.150mAh bietet der fest verbaute Akku schon mal im Verhältnis wesentlich mehr Saft, als so manches Flaggschiff mit High-End-Prozessor und QHD-Auflösung. Das X3 Soul meistert dadurch dann auch eine phänomenale Stand-By-Zeit. Ich hatte es übers (Feiertags-)Wochenende teils mehrere Tage im Büro herumliegen und fragte mich dann später tatsächlich, ob es wohl zwischendurch jemand anderes ans Netz gehangen hatte. Auch sonst kommt man bei “normalem” Betrieb locker durch mindestens zwei Arbeitstage. Größter Verbraucher ist - wen wundert es - das Display, sprich bei besonders viel Surfen und/oder Texte lesen, kann man dem Akkustand schon mal beim Sinken zuschauen, aber auch das ist aufgrund der sparsamen (aber keinesfalls schlechten) 720p-Auflösung natürlich nicht so wild, wie bei anderen Phablets.
Für einen Preis von 299€ bietet das Allview X3 Soul eine ganze Menge. Das flache Metallgehäuse ist schick designt und liegt gut in der Hand, ich hoffe mal, das die von mir agesprochenen Verarbeitungsmängel ein Einzelfall sind. Dazu kommen genug Leistung für den Alltag, wirklich toller Sound und eine gute bis sehr gute Akkulaufzeit. Dem gegenüber steht die nicht ganz ausgereifte, bzw. für deutsche Nutzer angepasste Benutzeroberfläche, die vor allem für versierte Android-Puristen gewöhnungsbedürftig ist und natürlich noch auf Android 5.0 basiert. Größter Minuspunkt in einem ansonsten sehr anständigen Gesamtpaket ist die Kamera, deren Fotos leider ein ganzes Stück unter dem Durchschnitt anderer Mittelklasse-Smartphones liegen. Falls euer Hauptaugenmerk also auf dem Fotografieren liegt, ist dieser 5,5-Zoller nichts für euch. Allen Anderen, die keine 600 - 700 Euro ausgeben wollen und abseits der etablierten Hersteller gerne mals etwas Neues ausprobieren möchten, kann ich das X3 Soul durchaus empfehlen. Eine besser ausgestattete Pro-Variante, mit 4GB RAM, Full-HD-Display und Android 6.0 Marshmallow ist übrigens gerade erst erhältlich, kostet aber inklusive VR-Brille auch 449€.
Diskussion zum Beitrag
(im Forum "Allview Allgemein")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
Google I/O 2016: Allo, Duo, Home, Wear 2.0 & Wettbewerb für Android N-Name
Moto G4 (Plus): Mit- und ohne Fingerabdrucksensor aus der Budget- in die Mittelklasse
Samsung Galaxy Surfboard: Vernetzt auf den Wellen
An der Performance des X3 Soul gibt es mal gar nichts zu meckern. Der MT6753 Octa-Core Prozessor von MediaTek macht hier zusammen mit 3GB RAM einen sehr ordentlichen Eindruck. Betriebssystem und Hardware scheinen gut aufeinander abgestimmt zu sein - an dieser Stelle aber auch die mehr als leise Kritik, dass man als Käufer immer noch mit Android 5.1 (Lollipop) abgespeist wird. Die Benutzeroberfläche weist derweil ein paar Unterschiede zu Stock Android auf, so sind die Schnellzugriffe über einen Wisch vom unteren Bildschirmrand nach oben erreichbar (Hallo iOS) und der App Draw befindet sich “hinter” einem extra Symbol, welches vier kleine Quadrate zeigt und über dem rechten, fest angelegten App-Symbol liegt. Auch die Belegung der Homescreens mit Apps und Widgets sieht etwas anders aus, als man es gewohnt ist, die Grundfunktionen sind aber natürlich gleich und man muss dazu sagen, dass wir es hier keinesfalls mit einer überladenen Asia-UI zu tun haben, sondern mit einer minimalistisch gehaltenen Oberfläche, die an der einen oder anderen Stelle ergänzt wird.
Die kapazitiven Tasten sind übrigens auch hier andersherum angeordnet, als man es von Google und Nexus gewohnt ist. Alles in allem also anständig, aber für versierte Android-Nutzer mit dem einen oder anderen Stolperstein zu Beginn. Dazu gehört nebenbei bemerkt auch die Lokalisation, denn in den Texten findet sich doch der eine oder andere (gröbere) Übersetzungsfehler. Abschließend zum Handling noch der Hinweis auf die ebenfalls vorhandene Gestenerkennung: Da gibt es so prominente Beispiele wie der aktiv gehaltene Bildschirm, sofern die Frontkamera glaubt, man guckt noch aufs Display oder auch Double-Tab-To-Wake, wobei 2x auf den Touchscreen klopfen leider nur in gefühlt 66% der Fälle auch wirklich dazu führt, dass das Display angeht und bei den 33% Fehlschlägen kommt man sich in Bus und Bahn dann doch manchmal etwas dämlich vor...
Was machen Design und Display? Zu Letzterem reicht es glaube ich zu sagen, dass ich bis zu meinem ersten Blick ins vollständige Datenblatt, nach rund einer Woche in Benutzung, geglaubt habe, ich hätte es mit einem Full-HD IPS Panel zu tun, während das AMOLED des 5,5-Zollers tatsächlich nur in 720p auflöst - ein klarer Punkt für Allview also. Gefühlt könnte die maximale Helligkeit etwas höher ausfallen, vielleicht liegt dieser Eindruck meinerseits aber auch an dem ungewohnt lange, ungewohnt guten Wetter bei uns in Hamburg. Das Aluminiumgehäuse war vom ersten Tag an ein Handschmeichler. Die sehr rund gemachten Ecken des Geräts sehen toll aus und auch der Schliff der Kanten kann sich sehen und fühlen lassen. Als “perfekt” würde ich gar den Powerbutton und die Lautstärkewippe bezeichnen - toll schraffiert, also fühlbar UND für mich persönlich mit den besten Druckpunkten ausgestattet - TOLL!
Gar nicht schön sind dagegen einige Verarbeitungsmängel, die letztendlich die Bestnote verhindern: Genau der genannte schöne Schliff ist an der oberen Leiste auf Höhe der Kamera nämlich schlampig gemacht und sieht sogar nach Delle aus, obwohl ich unser Testgerät frisch, bzw. Original verpackt bekommen habe. Außerdem hat das X3 Soul ab Werk Kratzer auf dem Display. Fast direkt über dem linken kapazitiven Button ist deutlich eine Macke zu sehen - zudem scheint das Glas recht anfällig für Mikrokratzer zu sein, obwohl laut Hersteller Cornings Gorilla Glass 3 verwendet wird. Im Umfangreichen Kartoninhalt ist eine Displayschutzfolie dabei, wer sich das X3 Soul zulegt, sollte diese vielleicht auch direkt nutzen. Abschließen möchte ich die Bauweise aber doch mit etwas positivem: Unten sitzt ein USB Type-C-Anschluss, da ist Allview also tatsächlich mal topaktuell und ihr erspart euch das lästige links-oder-rechts-herum. Neben einem entsprechenden Lade/Datenkabel haben die Rumänen auch einen USB Type-C OTG-Adapter beigelegt, das ist wiederum sehr guter Kundenservice.
Fotos mit der eingebauten 13-Megapixel-Kamera lassen sich schnell und einfach machen - die App ist besonders Kinder… Verzeihung… Kundenfreundlich aufgebaut. Sehr eingängig und mit vielen Spielmodi, aber auch an einen Profimodus für manuelle Einstellungen hat man gedacht. So viel Spaß das fotografieren macht, so ernüchternd sind dann hinterher - im normalen, bzw.HDR-Modus - die Ergebnisse. Schneidet die 5MP-Frontcam noch verhälnismäßig gut ab, sind Fotos der Hauptkamera allesamt dunkler und blasser, als die Realität. Bildrauschen und wenig Details sind an der Tagesordnung, da nützt auch das kombinierte “Superfoto” nichts, bei dem die Software ein Bild aus mehreren Aufnahmen zu einem 65MP-Monster aufbläst - das braucht eigentlich bei einer mittelmäßigen Hardware kein Mensch. Reicht es für den schnellen Schnappschuss bei Facebook, wird so mancher Foodporn-Essensfoto-bei-Instagram-Poster mit den Fotos des X3 Soul wohl nicht so zufrieden sein. Insgesamt wird die Kamera so als großer, wenngleich einziger Schwachpunkt das Fazit nach unten ziehen.
Ein absolutes Sonderlob muss an dieser Stelle aber für das Soundpaket des X3 Soul ausgesprochen werden. Für einen Budget-Hersteller glänzt Allview hier und bekommt es hin, dass über die beiden unteren Lautsprecheröffnungen nicht nur die Höhen gut klingen, sondern sogar ein paar Tiefen wahrzunehmen sind. Voll aufgedreht steckt im Lautsprecher aber so viel Power, dass er dann doch übersteuert. Auch über den Kopfhörerausgang macht der Ton gute Musik - ganz ohne die Zuschaltung oder Einstellung eines Equalizers - also ab Werk eine gute Leistung und die 1 mit Sternchen wird abgerundet durch ein paar brauchbare In-Ear-Kopfhörer, die hier tatsächlich mal wieder zum Lieferumfang dazugehören. Die sind nämlich nicht nur angenehm zu tragen, sondern haben auch richtig Wumms!
Mit einem Nennwert von 3.150mAh bietet der fest verbaute Akku schon mal im Verhältnis wesentlich mehr Saft, als so manches Flaggschiff mit High-End-Prozessor und QHD-Auflösung. Das X3 Soul meistert dadurch dann auch eine phänomenale Stand-By-Zeit. Ich hatte es übers (Feiertags-)Wochenende teils mehrere Tage im Büro herumliegen und fragte mich dann später tatsächlich, ob es wohl zwischendurch jemand anderes ans Netz gehangen hatte. Auch sonst kommt man bei “normalem” Betrieb locker durch mindestens zwei Arbeitstage. Größter Verbraucher ist - wen wundert es - das Display, sprich bei besonders viel Surfen und/oder Texte lesen, kann man dem Akkustand schon mal beim Sinken zuschauen, aber auch das ist aufgrund der sparsamen (aber keinesfalls schlechten) 720p-Auflösung natürlich nicht so wild, wie bei anderen Phablets.
Für einen Preis von 299€ bietet das Allview X3 Soul eine ganze Menge. Das flache Metallgehäuse ist schick designt und liegt gut in der Hand, ich hoffe mal, das die von mir agesprochenen Verarbeitungsmängel ein Einzelfall sind. Dazu kommen genug Leistung für den Alltag, wirklich toller Sound und eine gute bis sehr gute Akkulaufzeit. Dem gegenüber steht die nicht ganz ausgereifte, bzw. für deutsche Nutzer angepasste Benutzeroberfläche, die vor allem für versierte Android-Puristen gewöhnungsbedürftig ist und natürlich noch auf Android 5.0 basiert. Größter Minuspunkt in einem ansonsten sehr anständigen Gesamtpaket ist die Kamera, deren Fotos leider ein ganzes Stück unter dem Durchschnitt anderer Mittelklasse-Smartphones liegen. Falls euer Hauptaugenmerk also auf dem Fotografieren liegt, ist dieser 5,5-Zoller nichts für euch. Allen Anderen, die keine 600 - 700 Euro ausgeben wollen und abseits der etablierten Hersteller gerne mals etwas Neues ausprobieren möchten, kann ich das X3 Soul durchaus empfehlen. Eine besser ausgestattete Pro-Variante, mit 4GB RAM, Full-HD-Display und Android 6.0 Marshmallow ist übrigens gerade erst erhältlich, kostet aber inklusive VR-Brille auch 449€.
(im Forum "Allview Allgemein")
Weitere Beiträge auf Android-Hilfe.de
Google I/O 2016: Allo, Duo, Home, Wear 2.0 & Wettbewerb für Android N-Name
Moto G4 (Plus): Mit- und ohne Fingerabdrucksensor aus der Budget- in die Mittelklasse
Samsung Galaxy Surfboard: Vernetzt auf den Wellen
Zuletzt bearbeitet: