B
BB1
Erfahrenes Mitglied
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Abgesehen von der technischen Herausforderung, hier den "Fremdnutzer" ausfindig zu machen, halte ich von Freifunk sehr viel.
Ich betreibe einen Freifunk-Accesspoint - dieser ist mit einem Rate-Limit im Down- und Upload konfiguriert, damit mir auch noch genug von meiner DSL-Leitung übrig bleibt.
Ein Freifunk-Router kostet nicht viel. Ich habe für meinen TP-Link 10 Euro bezahlt und ihn dann umgeflasht. Er hängt an der Fritzbox über LAN4 im Gastnetz. Das Freifunk-WLAN ist offen (alles andere würde dem Sinn des Freifunk-Netzes widersprechen). Die Freifunk-Clients sind innerhalb des Freifunk-WLAN voneinander isoliert, können also untereinander keine Daten austauschen.
Da der Freifunk-Router ein VPN ins Internet aufbaut, bin ich aus der Haftung (illegale Downloadaktivitäten etc.) und die Fritzbox sieht weder die Freifunk-Clients noch deren Daten (Datenschutz).
Eine sinnvolle, sichere Sache, auch für Ferienwohnungen etc.
Ich betreibe einen Freifunk-Accesspoint - dieser ist mit einem Rate-Limit im Down- und Upload konfiguriert, damit mir auch noch genug von meiner DSL-Leitung übrig bleibt.
Ein Freifunk-Router kostet nicht viel. Ich habe für meinen TP-Link 10 Euro bezahlt und ihn dann umgeflasht. Er hängt an der Fritzbox über LAN4 im Gastnetz. Das Freifunk-WLAN ist offen (alles andere würde dem Sinn des Freifunk-Netzes widersprechen). Die Freifunk-Clients sind innerhalb des Freifunk-WLAN voneinander isoliert, können also untereinander keine Daten austauschen.
Da der Freifunk-Router ein VPN ins Internet aufbaut, bin ich aus der Haftung (illegale Downloadaktivitäten etc.) und die Fritzbox sieht weder die Freifunk-Clients noch deren Daten (Datenschutz).
Eine sinnvolle, sichere Sache, auch für Ferienwohnungen etc.