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Gast
Die Unterscheidung in Datenpartition und interne Speicherkarte gibt es ganz sicher auch bei den Nexus-Geräten, schlicht weil das Vorhandensein einer Speicherkarte von Android vorausgesetzt wird.
Wie die Kapazität des NAND-Flash(-Chips) auf die zweistellige Anzahl von Partitionen aufgeteilt wird, liegt tatsächlich im Ermessen des jeweiligen Geräteherstellers (bzw. dessen Auftraggebern). Grundsätzlich sind diese Partitionen so dimensioniert, dass sie zum Zeitpunkt der Entwicklung den Anforderungen der zum Einsatz vorgesehenen Android-Basis leidlich sinnvoll entsprechen, wobei stets nur auf eine bauartentsprechende Nutzung der Geräte Bedacht genommen wird. Das bedeutet im Klartext, dass dem teilweise wahnwitzigen Speicherplatzbedarf von Navigationslösungen, Spielen und Lexika ebenso wenig Rechnung getragen wird, wie den "Bedürfnissen" all jener User, die einen Androiden als Anhangtauschbörse (Stichwort What's (going on)-App) oder App-Testplattform missbrauchen.
Doch in allen anderen Fällen sind die Partitionsgrößen durchaus brauchbar festgelegt (worden); so weit das eben mit der zur Verfügung stehenden Kapazität des Chips grundsätzlich möglich ist. Selbstverständlich gäbe es bei der Partitionierung so manche Optimierungsmöglichkeit (bei 4 GiB brutto werden da schon mal gut und gerne bis zu einem halb GiB verplempert), aber wirklich über die Strenge schlägt zum Glück kein Gerätehersteller.
Wie die Kapazität des NAND-Flash(-Chips) auf die zweistellige Anzahl von Partitionen aufgeteilt wird, liegt tatsächlich im Ermessen des jeweiligen Geräteherstellers (bzw. dessen Auftraggebern). Grundsätzlich sind diese Partitionen so dimensioniert, dass sie zum Zeitpunkt der Entwicklung den Anforderungen der zum Einsatz vorgesehenen Android-Basis leidlich sinnvoll entsprechen, wobei stets nur auf eine bauartentsprechende Nutzung der Geräte Bedacht genommen wird. Das bedeutet im Klartext, dass dem teilweise wahnwitzigen Speicherplatzbedarf von Navigationslösungen, Spielen und Lexika ebenso wenig Rechnung getragen wird, wie den "Bedürfnissen" all jener User, die einen Androiden als Anhangtauschbörse (Stichwort What's (going on)-App) oder App-Testplattform missbrauchen.
Doch in allen anderen Fällen sind die Partitionsgrößen durchaus brauchbar festgelegt (worden); so weit das eben mit der zur Verfügung stehenden Kapazität des Chips grundsätzlich möglich ist. Selbstverständlich gäbe es bei der Partitionierung so manche Optimierungsmöglichkeit (bei 4 GiB brutto werden da schon mal gut und gerne bis zu einem halb GiB verplempert), aber wirklich über die Strenge schlägt zum Glück kein Gerätehersteller.