Mit dem Androiden auf freigegebene Ordner / Laufwerke im Netz zugreifen

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Nun gut.
- DynDns scheint nicht mehr kostenlos zu sein. Muss ich DynDns einrichten selbst wenn ich eine statische IP habe?

- FTP ist ja cleartext, ist ein großer Aufwand auf sFTP (oder FTPs) umzusteigen? geht das analog mit der FTP Applikation die ich auf meinem PC installiere?


EDIT/
habe mich an dieses Anleitung gehalten:
http://j-sys.de/2008/07/28/sftp-server-unter-windows-bereitstellen-teil-1/

- copSSH installiert
- Benutzergruppe erstellt
- Benutzer erstellt
- Passwort verwiesen
- Verbindung mit FileZilla auf localhost auf Port 22 mit Benutzername + Passwort funktioniert

Frage: localhost schön und gut - aber ich will über meine WAN IP zugreifen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Mycyk2991 schrieb:
Nun gut.
- DynDns scheint nicht mehr kostenlos zu sein. Muss ich DynDns einrichten selbst wenn ich eine statische IP habe?

Es gibt eine ganze Reihe von Anbietern von kostenlosem dynamischem DNS. dyndns.org ist nicht mehr kostenlos, aber ich sprach von dynamischem DNS und nicht von diesem einzelnen Anbieter.

Wenn Du den Luxus einer statischen IP hast, brauchst Du nicht mal das. Aber sicherheitshalber die Rückfrage: Du hast diese statische IP im Internet für Deinen Router? Ich fürchte irgendwie, Du hast das bloß in Deinem PC und/oder Handy ausgewählt und keinen speziellen Internetanschluss. Nun kommst Du auf die Idee, das in Deinem LAN hätte irgendeinen Einfluss auf Deine Erreichbarkeit aus dem Internet. Hat es nicht. Dein LAN ist Dein LAN und das Internet ist das Internet. Das sind zwei vällig verschiedene Dinge, die bloß zeitweise dasselbe Protokoll verwenden.

Im Internet kenne ich das nur für Firmenanschlüsse (mit entsprechenden Tarifen).

Welche IP Du Deinem PC oder Handy in Deinem LAN verpasst, juckt außerhalb (z.B. im Internet) niemanden. Das ist ja die Definition eines LAN und warum ein Router zwischen ihm und dem WAN (Internet) ist.
Mycyk2991 schrieb:
- FTP ist ja cleartext, ist ein großer Aufwand auf sFTP (oder FTPs) umzusteigen? geht das analog mit der FTP Applikation die ich auf meinem PC installiere?

FTP ist ein unsicheres Protokoll; deshalb ist Deine Anfrage berechtigt. Aber dort bist Du — fürchte ich — noch lange nicht.

Mycyk2991 schrieb:

Na ja. Im Internet finden sich viele begeisterte Beschreibungen von etwas, was bei einem für einem in einem bestimmten Fall geholfen hat. Bei der verlinkten Beschreibung finde ich nicht mal, dass da ein Zugriff aus dem Internet wengistens angedacht ist. Sie ist für Deine Zwecke völlig ungeeignet, denn sie beschreibt einen anderen Anwendungsfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK lassen wir mal FTPs, ich versuchs mal nur mit basic FTP.

Die Sache ist die, ich hab seit sieben Jahren ein und dieselbe IP Adresse, in der Theorie habe ich eine dynamische vom ISP, die hat sich aber noch NIE geändert. Und selbst wenn ich den Router eine halbe Million mal neustarte, hab ich immer noch dieselbe IP. Darum ist für mich dynamische DNS kein Muss. Ich hab aber no-ip am Laufen für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich von heute auf morgen meine IP die ich auswenig kann ändern sollte. (Ich meine die WAN IP, dass meine private 192.168.*.* IP sich durch Routereinstellungen ändern kann ist mir natürlich bewusst)


Ich habe jetzt mal FileZilla Sever und FileZilla Client laufen, habe einen Benutzer erstellt und kann mich auch brav einloggen.
Im LAN ist alles paletti in den Server loggs wird brav protokolliert dass ich mich erfolgreich angemeldet habe. Soweit sogut.

Nun will ich aber von extern auf meine Daten zugreifen, also Port forwarden:
Habe unter meinen Routereinstellungen den Port 21 auf meine lokale IP geforwardet aber mein Problem ist, dass sobald ich einen Port Scan (Port Scanner - Netzwerk, Domain und DNS-Tools) durchführe Port 21 immer als geschlossen angezeigt wird, obwohl im Router ausdrücklich der Port freigegeben wurde. Verstehe nicht was ich da falsch mache.

Was soll ich bitte noch tun um den Port zu öffnen?
Kann es an meiner Firewall liegen?
 
Falls bei dem Filezilla Srever der Passiv Mode enabled ist, dann müssen och weitere Ports durchgeschaltet werden. Es braucht damm pro Verbindung noch einen 'passive Port'. Die Ports, welche es sind und wieviele etc muss in dem Filezilla Server konfiguriert werden und diese Ports müssen dann auch am Router durchgeschaltet werden. (manchmal werden aus 55536 bis 55633 ausgewählt)
Klar, Firewall muss auch sicher den 21 durchlassen.

Falls keine passive Mode eingeschaltet ist, muss auch für den Durchlass bei Firewall gesorgt werden. In diesem Fall ist auch noch der Port 20 empfehlenswert zum durchleiten.
 
Siehe auch „Setting up and testing FileZilla Server” in FileZilla Wiki.
 
komisch.

Nun habe ich FileZilla Server auf Passive Mode gesetzt und die custom port range auf (55536 bis 55633) gesetzt. Dieselbe Range habe ich auch im Router geforwardet.

Habe nun mit FileZilla Client auf meine no-ip domain connecten wollen und siehe da meine FireWall fragt um Erlaubnis ob FileZilla Server vom QuellPort 51787 auf ZielPort 21 eine eingehende Verbindung herstellen darf. QuellIP war meine WAN IP und Ziel IP meine private lokale IP. Habe diese Erlaubnis bestätigt.

Aber FileZilla Client kann sich immer noch nicht verbinden:
Status: Auflösen der IP-Adresse für *****.no-ip.biz
Status: Verbinde mit *.*.*.*:21...
Fehler: Zeitüberschreitung der Verbindung
Fehler: Herstellen der Verbindung zum Server fehlgeschlagen


Port Scan auf Port Scanner - Netzwerk, Domain und DNS-Tools immer noch nicht erfolgreich

Habe auch den Port 20 geforwardet. Immer noch kein Erfolg :/

Hier mal meine Router Einstellungen:
qzq2ba.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du die Server-Konfiguration wie im Wiki-Abschnitt beschrieben vorgenommen, insbesondere die externe IP-Adresse eingetragen? Und schalte doch mal die Firewall ab. Der Nutzen von Personal Firewalls (bis auf dass sie ein gewisses Sicherheitsbedürfnis befriedigen) ist doch zumindest umstritten. Und Du hast schon von außerhalb Deines LAN auf die externe IP zugegriffen?
 
- externe IP eingetragen (check)
- firewall abgeschalten (check)

Immer noch nicht erfolgreich.
Nein, ich habe innerhalb meines LANs auf meine externe zugegriffen.
Ist etwa hier der Hund begraben?
 
Kann, muss aber nicht. Das hängt von Deinem Router ab. Geh doch mal die Troubleshooting-Tipps im Wiki durch, direkt unter dem Abschnitt zur Servereinrichtung.
 
Halllo zusammen, ich hab mir soeben in meinem LAN ein NAS sowie im Router einen VPN-Server eingrichtet. Wenn ich mich nun mit meinem Handy (Xperia Active ICS, root) auf dem Router einlogge, kann ich über den Terminalemulator das NAS anpingen. Die Verbindung steht also schonmal!!
Doch nun benötige ich noch eine App, die auf den Samba-Server auch zugreifen kann!!
Sowohl der TotalCommander, als auch ES File Explorer suchen gar nicht erst im mobilen Internet nach dem Sambaserver, sondern sagen nur, ich hätte WLAN deaktiviert und solle es aktivieren!
Gibt es eine App, die auch im mobilen Internet nach dem Samba-Server suchen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Suchen kannst Du über VPN nicht, denn dafür werden bei SMB Broadcasts eingesetzt. Broadcasts sind nicht routbar und verbleiben deshalb im lokalen Netzwerk. (Könnte sein, dass der VPN-Server einstellbar ist, dass er einfach allen Traffic weiterleitet. Aber das wird schnarchlahm.)

Was gehen sollte, wäre direkter Zugriff auf Shares per IP, also wenn Dein Share lokal über \\myhost\myhome erreichbar ist, wäre es übers VPN z.B. \\10.8.1.23\myhome. Wenn Du Dir die IP nicht merken willst, kannst Du ihr über die hosts-(oder lmhosts-)Datei einen Namen zuweisen. Der löst dann allerdings nur im VPN auf eine gültige IP auf.
 
  • Danke
Reaktionen: mitklaus
Perfekt. Stimmt - wenn man den Pfad direkt einträgt, will er kein WLAN haben. Danke.
 
Ich möchte ein NAS System kaufen für den Privatgebraucht.
Primäres Ziel : sichere Speicherung aller privaten Digifotos und Kameravideos.
Daher möchte ich auf jeden Fall ein Duo System also mit zwei Platten und Spiegelung.

Ist zwar aus dem Jahre 2010... aber damit nicht wer anderer auf die Idee kommt:
Das kann aber ein großer Fehler werden....

Eine Spiegelung ersetzt kein Backup sondern erhöht nur die Ausfallsicherheit.
Eine Spiegelplatte ist kein Ersatz für eine Datensicherung, da sich auch versehentliche oder fehlerhafte Schreiboperationen (Viren, Stromausfall, Benutzerfehler) augenblicklich auf die Spiegelplatte übertragen. Dies gilt insbesondere für unvollständig abgelaufene, schreibende Programme (etwa durch Stromausfall abgebrochene Update-Transaktionen auf Datenbanken ohne Logging-System), wobei es hier nicht nur zu der Beschädigung der Spiegelung, sondern auch zu einem inkonsistenten Datenzustand trotz intakter Spiegelung kommen kann. Abhilfe schaffen hier Datensicherungen und Transaktions-Logs.
 
Ich habe dasselbe Problem, und bin etwas irritiert, dass es keine Audio-App zu geben scheint, wo man den Ordnerpfad manuell auf ein netzlaufwerk legen kann. Klar - einzelne mp3's kann man natürlich via Dateibrowser abspielen, aber warum nicht ganze ordner einlesen etc??

In einer älteren Version vom Mort-Player ging das früher zu Android 2.2-Zeiten wunderbar!! Ist mir total schleierhaft, warum sie diese Funktion mittlerweile rausgenommen haben!
Kenn niemand eine Alternative? Ich möchte auf meinem Debain-Pogoplug-NAS ungern einen upnp-Server installieren müssen.
 
Warum nicht? Ist auf jeden Fall ressourcenschonender auf dem Server als der SMB-Zugriff. (Hint: Um an die Metadaten zu kommen, muss die Datei wirklich eingelesen werden - beim SMB-Zugriff über das Netz.)
 
Hmm... hab gerade eine Antwort von dem Entwickler des mort-Players bekommen - es ist in Android 4.X nicht mehr möglich, einen SMB-Dateipfad direkt anzusprechen. Schade.

@jna: Ich bin jetzt nicht soo der crack in linux, und bin froh, dass mein debian-server einigermaßen läuft. Hab auf die schnelle keine Anleitung gefunden, wie ich da nen upnp-server draufpacken kann. Kennst du dich damit aus und hast ggf. nen Lektüretip?
 
Ich würde den Twonky nehmen - ist eigentlich sehr simpel, den zu installieren. Unter Twonky Downloads | Twonky das Linux Setup Package laden und ausführen.
 
  • Danke
Reaktionen: mitklaus
Was ist das für ein NAS? Gängige NAS kommen üblicherweise mit eingebautem UPnP/DLNA-Server. Zugriff darauf z.B. mit BubbleUPnP.
 
@mizch: Wie schon erwähnt - es ist ein Eigenbau NAS mit Linux (pogoplug + debian und rsync zur Datensicherung und jetzt auch mit upnp-server)

Hab jetzt den MediaTomb installiert, der Twonky war scheinbar nur für systeme mit GraKA und nicht über ssh zu konfigurieren... Danke trotzdem - läuft super!

Nachtrag: Hmm... so ganz optimal ist das doch nicht - der Server unterstützt leider keine Suche :-(
 
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