Y
Yukusoona
Ambitioniertes Mitglied
- 22
Noch eine grundsätzliche Nachfrage zum "Zurücksetzen" des Telefons, also der Wiederherstellung der Werkseinstellungen:
Ich habe mein Samsung Galaxy Ace (S5830i) einzig und allein deswegen gerootet, um (I) "nicht verschiebbare" Apps auf die SD-Karte zu verlegen, (II) nervige, speicherimmanente Apps einzufrieren (z.B. Google Maps) und (III) um ein paar echt nervige Apps zu deinstallieren (z.B. Yahoo Finance, Facebook).
Wenn ich nun Apps aus dem Ursprungszustand - wie z.B. Yahoo Finance - deinstalliere, wo genau entferne ich dann das Programm? Verschwindet es sozusagen nur aus der sichtbaren Benutzeroberfläche, bleibt aber in einer Art "Recovery-Partition"? Wenn ich also das Telefon zurücksetze, erscheint dann wieder Yahoo Finance? Oder verändere ich dank Root-Rechte den Kernbereich und lösche die entsprechende App dauerhaft?
Meine Frage zielt - anders ausgedrückt - darauf hinab, was eigentlich genau der "Werkszustand" des Galaxy Ace ist. Handelt es sich dabei um einen Ausgangszustand (so wie wir das Telefon nach dem Kauf in Empfang nehmen), der "eingefroren" und unveränderbar bleibt, so dass man "drumherum" seine Apps installiert etc. Und hinterher macht das Zurücksetzen alles um den eingefrorenen Kernberiech platt und hinterlässt somit wieder den Ursprungszustand. Oder handelt es sich viel mehr tatsächlich um eine Art Recovery-Partition, aus der heraus beim "Neuaufsetzen" der Ursprungszustand wiederhergestellt wird?
Im letzteren Fall müsste es dann ja so sein, dass das Löschen von "Systemapps" (Yahoo Finance etc.) Speicherplatz freigibt, dass aber ein Neuaufsetzen diese dann wiederherstellt. Im ersteren Fall müsste es aber so sein, dass man mit den Root-Rechten Apps dauerhaft löscht und man durch ein Neuaufsetzen nie wieder in den jungfräulichen Zustand zurückkehren kann...
Vielleicht kann man das auch in Analogie zu Notebooks erklären, die ja meist eine unsichtbare Recovery-Partition haben. Besten Dank im Voraus!
Ich habe mein Samsung Galaxy Ace (S5830i) einzig und allein deswegen gerootet, um (I) "nicht verschiebbare" Apps auf die SD-Karte zu verlegen, (II) nervige, speicherimmanente Apps einzufrieren (z.B. Google Maps) und (III) um ein paar echt nervige Apps zu deinstallieren (z.B. Yahoo Finance, Facebook).
Wenn ich nun Apps aus dem Ursprungszustand - wie z.B. Yahoo Finance - deinstalliere, wo genau entferne ich dann das Programm? Verschwindet es sozusagen nur aus der sichtbaren Benutzeroberfläche, bleibt aber in einer Art "Recovery-Partition"? Wenn ich also das Telefon zurücksetze, erscheint dann wieder Yahoo Finance? Oder verändere ich dank Root-Rechte den Kernbereich und lösche die entsprechende App dauerhaft?
Meine Frage zielt - anders ausgedrückt - darauf hinab, was eigentlich genau der "Werkszustand" des Galaxy Ace ist. Handelt es sich dabei um einen Ausgangszustand (so wie wir das Telefon nach dem Kauf in Empfang nehmen), der "eingefroren" und unveränderbar bleibt, so dass man "drumherum" seine Apps installiert etc. Und hinterher macht das Zurücksetzen alles um den eingefrorenen Kernberiech platt und hinterlässt somit wieder den Ursprungszustand. Oder handelt es sich viel mehr tatsächlich um eine Art Recovery-Partition, aus der heraus beim "Neuaufsetzen" der Ursprungszustand wiederhergestellt wird?
Im letzteren Fall müsste es dann ja so sein, dass das Löschen von "Systemapps" (Yahoo Finance etc.) Speicherplatz freigibt, dass aber ein Neuaufsetzen diese dann wiederherstellt. Im ersteren Fall müsste es aber so sein, dass man mit den Root-Rechten Apps dauerhaft löscht und man durch ein Neuaufsetzen nie wieder in den jungfräulichen Zustand zurückkehren kann...
Vielleicht kann man das auch in Analogie zu Notebooks erklären, die ja meist eine unsichtbare Recovery-Partition haben. Besten Dank im Voraus!