Ausschließliche WLAN-Nutzung erwünscht

[Nikon]

FALSCH

bei Samsung ist es meistens so, das es eine Einstellung gibt...

Das macht aus der Aussage keine falsche Aussage sondern behandelt nur die Frage ab welcher Signalstärke und Signalqualität ein WLAN als vorhanden/nutzbar betrachtet werden soll. Das ist auch nicht dreist sondern durchaus eine sinnvolle Funktion. In den eigenen 4 Wänden sollte das WLAN eh ausreichend stark sein und in großen Netzwerken, wie Beispielsweise an einer Hochschule, ist die Funktion durchaus sinnvoll. Was bringt mir ein WLAN wenn schon absehbar ist dass die Verbindung nicht stabil sein wird? Da bleibe ich persönlich lieber auf LTE.

Die Handys Wechsel dadurch etwas später ins WLAN und loggen sich etwas früher aus, an dem generellen Verhalten ändert sich aber nichts, weswegen die Aussage nicht falsch war.

 

[Mr.Masterbit]

Natürlich ist die Aussage, das man dann nichts Einstellen muss, falsch (o.0)

Ich würde es vor allem dreist finden, da ich nur 100MB im Monat habe, und so eine Funktion ist für andere Länder gemacht, in denen man für 20€/$ nicht 1-3GB sondern 10-50GB Datenvolumen kriegt oder man, wie beim normalen Internet, gleich eine Konstante Datenrate (aka 6000, 16000, 32000ner Leitung) Buchen kann

Aber nicht für fucking 100MB - 2GB...

Und meine Mutter (S3 Neo) Hat eine 6000ner Leitung und ein Wlan mit Repeater und weil das S3 natürlich UMTS/HSDPA+ Hat (bis zu ca. 54000 Kbit/s meine ich) wechselte es ständig, obwohl sie Vollen Empfang und Stabilität hatte. Das ist einfach nur richtig Mies, zumal die Funktion richtig Versteckt war...

Ich weiß natürlich nicht, wie es bei anderen Handys ist, aber zumindest bei Samsung und HTC (ich habe ein One Mini, da steht aber auch nur, wenn das Signal schwach ist) Aber Auf jeden fall ist die Aussage, das man dann nichts Einstellen muss, falsch.

Wenn ihr das Anders seht, Bitte..

Aber ich finde sie dann falsch

 

[Nikon]

Du verstehst die Funktion völlig falsch in meinen Augen. Es ist nicht so dass man aus dem WLAN fliegt wenn die Mobilfunkverbindung schneller wäre als das WLAN.

Die Funktion ist dafür da um bei schlechtem WLAN schneller auf Mobilfunk umzuschalten und anders herum auch erst auf das WLAN zu wechseln wenn es ausreichend Vorhanden ist. Dabei geht es eher um die Signalstärke und Qualität und nicht um die Geschwindigkeit ins Internet. Die müsste es ja auch erstmal messen, was ein Android Handy von Haus aus einfach nicht macht. Es weiß schlicht nicht wie schnell der Vertrag von deiner Mutter ist. Nicht bei jedem kleinsten empfangenen Signal sofort auf WLAN schalten zu wollen ist durchaus sinnvoll und auch ein sinnvolles Standardverhalten.

Wenn das bei deiner Mutter dazu geführt hat, dass das Handy laufend auf Mobilfunk umgestellt hat, dann liegt das vermutlich einfach an einem schlechten WLAN. Ein Repeater spricht ja auch schonmal dafür.

 

[Biffle]

Keine Ahnung wie Du ein Smartphone nutzt, aber ich gucke da nicht stundenlang aufs Display, folglich hilft es mir wenig, dass da grundsätzlich entsprechende Symbole vorhanden sind, die mir eine bestehende Mobilfunk-basierende Internetverbindung anzeigen. Immerhin ist das Display doch 98 % des Tages abgeschaltet; wenn man das Gerät nicht gerade als Spielkonsole, Mini-TV oder zur Navigation nutzt.

Ja, das stimmt natürlich.

Und nein die 2G- / 3G-Sache hat nur was damit zu tun mit welcher Technologie sich die betreffende SIM-Karte ins Netz einbucht. Datenverbindungen per 2G und UMTS sind grottenlangsam und entsprechen in etwa einem häuslichen Internetanschluss aus der Zeit vor ISDN. Das reicht mit Ach und Krach noch für textbasierende E-Mails und ähnliche Nachrichten ohne Bildchen usw. . Wirklich interessant wird eine Mobilfunk-basierende Internetverbindung erst am H(SDPA).

Gut, diese Funktionen kann man also wohl normalerweise unbeachtet lassen, scheint mir.

Ich weiß auch nicht wofür sich manche Leute ein microNetbook mit integriertem Mobilfunkmodul, von Marketing-Strategen auch gerne griffig als Smartphones / Tablets bezeichnet, kaufen, wenn sie damit nicht auch per Mobilfunk im Internet unterwegs sein wollen. Denn wer das nicht will, sollte immer noch besser zu einem Handy (die gibt's natürlich auch in Dual-SIM-Versionen) um die 30 Euro greifen, und erspart sich damit eine Menge Sorgen. Zu Hause kann man ja immer noch zum "normalen" / "großen" Computer gehen und das häusliche (W)LAN nutzen. Also beschafft Euch einen schlauen Tarif oder ein passendes Gerät! Alles andere ist irgendwie eine ständige Murkserei und fordert Euch übermäßig viel Energie zur Nutzung ab.

Ich habe mir so ein microNetbook gekauft, weil ich gewisse Dateien, z.B. PDFs, Dokumente, Musik-Dateien und weitere mitführen könnte und gewisse andere Vorhaben mit so einem microNetbook umsetzen kann, für die kein Internetzugang erforderlich ist. Ich glaube, eine Art von Geräten, die das machen könnten in der Größe eines Smartphones, bzw. meines Samsung-Telefons ohne Mobil-Internetzugang gibt es nicht, oder gibt es so ein microNetbook auch ohne integriertes Mobilfunkmodul? Und um etwa derartige Dokumente (mehr oder weniger sinnvoll) lesen (vielleicht auch bearbeiten) zu können, erfordert eben wohl eine gewisse Mindestgröße des Displays.

Das klingt erstaunlicherweise alles so, als wenn es tatsächlich nur unter (deutlich) erschwerten (bzw. wohl eigentlich eher nicht oder kaum zu rechtfertigenden) Bedingungen möglich ist, ein sogenanntes Smartphone zu verwenden, wenn man damit nicht auch mobil ins Internet will. Und der Grund dafür ist also - wenn ich das alles richtig verstehe - daß es offenbar keine (einfach zu handhabenden oder zuverlässigen) Einstellungen gibt, die man in so einem Smartphone vornehmen könnte, die definitiv einen ungewollten, mobilen Netz-Zugang verhinderten. Das klingt so abwegig, daß ich mir kaum vorstellen kann, daß es so ist; man kann doch in einem Computer sonst auch "alles mögliche" (grundsätzlich dauerhaft und definitiv abstellen, etwa den Zugriffs aufs Internet in einem Notbook, PC, warum geht das also nicht angemessen / sinnvoll bei einer Internetverbindung? Bei einem Auslandsaufenthalt müßten ja die Gebühren noch deutlich höher sein für Internetzugang, falls man ihn also vorübergehend abgestellt haben wollte, wäre das dann ja wohl auch nur mit Unsicherheit möglich, aber vermutlich gibt es da eine andere Lösung, oder (vielleicht hat die Funktion "Roaming" etwas damit zu tun)?

Ist das richtig:
Die Sperre beim Anbieter (hier o2) kann wohl nur per eMail / telefonischen Kontakt abgeschaltet werden, nicht etwa im Kundebereich dessen Website, nehme ich an. Wird vermutlich auch kosten die An- und Abschaltung. Eine Firewall einzusetzen, bedeutet vermutlich, sich zunächst eine solcher herunterzuladen und installieren zu müssen, die Android wohl nicht standardmäßig.

Das hängt stark vom Gerät ab.
Bei meinem Alcatel habe ich die Netzclub SIM für Internet und die Simyo für den Rest konfiguriert. Und es gab in 2 Jahren noch niemals eine Datenverbindungsabbuchung auf der Simyo Karte (wenn Netzclub kein Netz dann halt kein Internet, es wird NICHT automatisch die andere genommen).
Wenn man an den Karten was ändert kommt nach dem Starten des Handy zuerst der Dialog mit der Zuweisung bevor irgendwas passiert.

Eigentlich würde ich denken, daß bei ausnahmslos jedem Telefon man einstellen können müßte, wie das gehandhabt wird, aber offenbar ist das also eben nicht so.

PS: Bei echtem Prepaid mit immer wenig Guthaben kann man es riskieren auf einer Karte keine Flat zu haben. Der mögliche Schaden hält sich in Grenzen.
Sonst wäre es also auch bei Deinem Telefon zu risikoreich.

Es gibt also offenbar noch eine andere Art von prepaid als "echtes"; meine mich zu erinnern, gehört zu haben, daß es bei einer Prepaid-Karte einmal zu einer hohen Rechnung gekommen sein soll, weil nach aufbrauchen des auf einer Guthabenkarte vorhandenen Guthabens Gebühren weiter berechnet wurden. Wohl wäre das dann eine / die andere Art des echten prepaid.

 

[email.filtering]

Wer eine automatische Aufladung für seine PrePaid-Karte aktiviert, dem ist ohnedies nicht zu helfen; schlicht, weil damit der Sinn und Zweck eines PrePaid-Vertrages torpediert wird.

Und ja, es ist natürlich mehr als ärgerlich, dass im Quellcode des AOSP selbst keine verlässliche Möglichkeit vorgesehen ist um den Mobilfunk-basierende Internetzugang zu unterbinden. Allerdings braucht einen das ja gar nicht zu wundern, denn schließlich wird uns Android von einem durch Werbeeinnahmen finanzierten Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Wenn man lediglich die einen oder anderen Daten auf einem kleinen Netbook zur Hand haben will ohne damit Gefahr zu laufen ständig im Internet unterwegs zu sein, greift man wohl besser zu einem Tablet ohne Mobilfunkmodul, statt einem Smartphone. Aber die kleinsten Tablets beginnen halt bei 7", und das ist vielen halt doch zu unhandlich.

 

[Biffle]

Es gibt also offenbar noch eine andere Art von prepaid als "echtes"; meine mich zu erinnern, gehört zu haben, daß es bei einer Prepaid-Karte einmal zu einer hohen Rechnung gekommen sein soll, weil nach aufbrauchen des auf einer Guthabenkarte vorhandenen Guthabens Gebühren weiter berechnet wurden. Wohl wäre das dann eine / die andere Art des echten prepaid.

Wer eine automatische Aufladung für seine PrePaid-Karte aktiviert, dem ist ohnedies nicht zu helfen; schlicht, weil damit der Sinn und Zweck eines PrePaid-Vertrages torpediert wird.

Ah so, offenbar nur auf diese Weise - und nie anders - ist es also möglich, daß so etwas bei einer Prepaid-Karte passieren kann, wenn ich recht verstehe.

Und ja, es ist natürlich mehr als ärgerlich, dass im Quellcode des AOSP selbst keine verlässliche Möglichkeit vorgesehen ist um den Mobilfunk-basierende Internetzugang zu unterbinden. Allerdings braucht einen das ja gar nicht zu wundern, denn schließlich wird uns Android von einem durch Werbeeinnahmen finanzierten Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt.

Hmmm, dieses Unternehmen ist ja Google, so viel ich weiß. In wie fern brauchte es einen nicht zu wundern? Vielleicht weil einfach die Qualität / gewisse Funktionen bei der Programmierung in Anbetracht der kostenlosen Überlassung von Android vernachlässigt würden oder gar weil ein Gedanke Motivation sein könnte, derart, daß sich das Fehlen so einer besagten Funktion positiv auf den Gewinn des Unternehmens auswirken könnte?

Wenn man lediglich die einen oder anderen Daten auf einem kleinen Netbook zur Hand haben will ohne damit Gefahr zu laufen ständig im Internet unterwegs zu sein, greift man wohl besser zu einem Tablet ohne Mobilfunkmodul, statt einem Smartphone. Aber die kleinsten Tablets beginnen halt bei 7", und das ist vielen halt doch zu unhandlich.

In der Tat, in normale Hosentaschen paßt das wohl nicht 'rein, selbst wenn, wäre es wohl etwas unbequem. Ansonsten gibt es somit also offenbar keine andere Möglichkeit als ein Smartphone zu nutzen, wenn die Größe eines Smartphones (nicht deutlich) überschritten werden sollte, um gewisse Dateien zu lesen / bearbeiten.

 

[rihntrha]

Wegen "echten Prepaid"... Pseudo-Prepaid – Prepaid-wiki

Viele Anbieter nennen ihren Vertrag Prepaid, aber in Wirklichkeit ist es ein normaler Vertrag auf Guthabenbasis.

Es gibt also echtes Prepaid (wenn das vorrausbezahlte Geld alle ist kann man einfach nix mehr nutzen bis neues Geld drauf ist).
Und es gibt dieses Abzocker-mogel-Pseudoprepaid mit denen die Anbieter versuchen die Leute abzuzocken indem sie ihnen Kostensicherheit vorgaukeln.


BTW: Ein SmartPhone ohne SIM Karte ist ein kleines Tablet ;-)

cu

 

[Biffle]

Vielen Dank, auch für den Link.

OK, verstehe.

BTW: Ein SmartPhone ohne SIM Karte ist ein kleines Tablet ;-)

Ach ja, hatte ich noch gar nicht dran gedacht, guter Gedanke, ins WLAN kommt man ja bestimmt auch weiterhin ohne SIM-Karte. Dann brauchte ich allerdings noch ein (Nicht-Smartphone)-Telefon zum Telefonieren, aber das paßte ja immerhin in die Hosentasche.

Vielen Dank nochmals.

 

[email.filtering]

Natürlich kann man das WLAN auch ohne SIM-Karte nutzen. Das Mobilfunk- und das WiFi-Modul haben ja nichts miteinander zu schaffen.

 

[Biffle]

OK, dankesehr.

 

[PyrSalomon]

Gibt es eine Möglichkeit, dass die Einbuchung nur zu bestimmten fixen Zeiten ins WLAN-Netz möglich ist?

Danke im Voraus.

 

[email.filtering]

Wo soll das Einbuchen zu bestimmten Zeiten stattfinden? Im WLAN oder im Mobilfunknetz? Hast Du Dir außerdem einmal das Thema ansatzweise angesehen? Es ist nämlich nicht ganz so einfach die Mobilfunknutzung sicher(!) zu unterbinden. Bevor Du also dieses Problem noch nicht gelöst hast, brauchst Du Dich mit dem nächsten erst gar nicht zu beschäftigen!

Und wenn der Mobilfunkvertrag ohnedies keinen Internetzugang ermöglicht bzw. das Endgerät gar keinen Mobilfunkteil aufweist, bist Du in diesem Thread ohnedies falsch. Denn dann geht's hier Allgemeine WLAN-Probleme weiter, denn das hat ja nichts oder nur sehr bedingt etwas mit dem Betriebssystem zu tun.

 

[magicw]

@PyrSalomon Wenn die Einbuchung ins WLAN stringent sein muß (z.B. zur Verriegelung eines Geräts für Kinder) dann sollten Apps wie z.B. Schützen (AppLock) – Android-Apps auf Google Play solche zeitlichen Einschränkungen bieten. Für diesen Fall gibt es auch den Sammelthread Kindgerechte Einrichtung eines Android-Gerätes ggf. bekommst du dort noch Inspiration.

Ansonsten sollte das über Tools wie Tasker oder Llama gehen. Einfach eine Regel einstellen mit den Zeiten in denen WLAN de-/aktiviert werden soll.

Schwierig wird es nur wenn du erwartest, dass WLAN aktiv aber nur ein bestimmtes Netzwerk nicht automatisch eingebucht werden soll.

 

[PyrSalomon]

Danke, AppLock ist notiert.

Das Problem ist, dass ich eher eine Art Liste suche, das heißt die permanent aktualisiert wird. Wenn ich mir das Datum des ersten Eintrags anschaue und die Anzahl der Seiten dann handelt es sich doch um einen sehr großen zeitlichen Rahmen und evtl. ist einiges gar nicht mehr aktuell.

Solch eine Liste die direkt im Eingang (oder im letzten Post) aktuell gehalten wird gibt es hier leider nicht, oder?

 

[darkwin]

Hallo, meine Tochter hat vor ein paar Wochen ein neues Handy (Samsung S6) bekommen. Sie nutzt das Handy mit einer Telekom Prepaid Karte die sie schon mit dem ihrem S3 seit Jahren nutzt.
Nach einigen Wochen mit dem S6 bekam Sie das erste Mal in ihrem Leben eine SMS von der Telekom mit dem Hinweis das für sie eine Datenflat (Daypass) eingerichtet wurde.
Das passierte immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen. Nachdem es das 5. Mal passiert war, kam Sie dann zu mir und erzählte davon das ihr Guthaben immer weniger würde, Sie aber die Mobilen Daten nicht nutzt.
Unter Datennutzung haben wir nachgesehen und dort stand 0B übertragen.

Ich hatte mir dann die Optionen von dem Handy angesehen und den APN gelöscht, wird hier ja auch empfohlen und habe bei Datennutzung Hintergrunddaten einschränken aktiviert.

Trotzdem wurden weiterhin völlig ohne System immer wieder Tagespässe gebucht.
Auch zu Zeiten wo das Handy ungenutzt auf dem Tisch lag und sich das Handy im WLAN befand und darüber Internet hatte.
Unter Datennutzung stand auch weiterhin 0Byte übertragen.
Zwischen durch noch vor dem löschen des APN haben wir dann bewusst die Mobilendaten angeschaltet und ohne das eine APP aufgerufen wurde, wurde bei Datennutzung x Byte angezeigt.

Mir ist es ein völliges Rätsel wie Tagespässe gebucht werden können wenn niemand Mobildaten aktiviert und das Handy gar kein APN hat um ins Internet zu gehen.

Ich habe mich dann bei der Telekom beschwert und dort hat man die Karte für Mobile Daten gesperrt.
Dort beharrt man aber darauf das die Abrechnungen völlig korrekt sind und es halt normal ist das Handys sich sporadisch über die Mobilendaten ins Internet Connecten.

Grundsätzlich ist für diese Prepaid Karte das Problem hoffentlich vorerst gelöst.
Ich ärgere mich darüber aber trotzdem sehr. Warum soll meine Tochter für etwas zahlen was Sie nicht genutzt hat?

Ich frage mich nun wie kann ich feststellen wer und was sich immer wieder über die Mobilendaten mit dem Internet connecten will oder hat die Technik von der Telekom eine Macke? Schließlich wurden ja laut Handy 0 Byte an Mobile Daten übertragen.
Gibt es eine APP mit der ich die Funktion mit einer Pin belegen kann?

 

[Hanseatix]

Auch Apps die nur WLAN nutzen, nutzen gelegentlich mobile Datenverbindungen. Aktuelles Beispiel ist GMaps: Google Maps für Android: WiFi-only-Modus und Benachrichtigungen bei Verspätungen. Auch (A)-GPS könnte dazu gehören.

 

[__W__]

... dort hat man die Karte für Mobile Daten gesperrt.

Das ist die einzig sichere Methode.

... wie kann ich feststellen wer und was sich immer wieder über die Mobilendaten mit dem Internet connecten will ...

Sinnvoll und ohne ROOT eigentlich garnicht. Es reicht ja schon das Einbuchen der SIM-Karte ins Netzwerk (bzw. der Versuch, z. B. beim Starten des Handys) um ein paar Byte Datentraffic zu erzeugen, die vom Handy so garnicht registriert/gezählt werden.

Und ja, Google nutzt alles, was da ist und erlaubt sich auch ausgeschaltete "Dienste" wieder einzuschalten, hat man ja in den Nutzungsbedingungen abgenickt.

Gruß __W___

 

[darkwin]

@Hanseatix
Vielleicht liegt es an meiner Android Version (4.2) damit hatte ich das Problem noch nie.
Wenn Mobiledaten aus sind sind schaltet sich nichts automatisch an.

@__W___

Sinnvoll und ohne ROOT eigentlich garnicht.

Ok danke, die Antwort habe ich zu Android Fragen schon öfter bekommen. Dann ist das Betriebssystem wohl das falsche für mich. Schon bei einfachsten Dingen muss das Handy gerootet werden damit man an Optionen herankommt die einem Grundlegend erscheinen.
Wenn ich an Kitkat denke wo plötzlich kein ungehinderter Zugriff auf die SD Karte funktionierte.
Mein nächstes Handy wird sicher kein Android mehr drauf haben.

 

[Hanseatix]

Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht weiter schlimm oder verwerflich wenn ein MOBILfunkgerät mobile Daten verwendet. Immerhin muss man sich einmal vor Augen halten, dass die Geräte für die mobile Datennutzung konzipiert sind. Umgekehrt fände ich es schlimmer, wenn ich trotz eingeschaltetem Datenverkehrs nichts empfangen würde.

 

[darkwin]

Es ist sicherlich nicht verwerflich. Nur kann es nicht sein das dem Kunden unkontrolliert kosten entstehen ohne das er das steuern kann.
Wenn ich etwas abschalte muss es auch abgeschaltet bleiben.
Schalte ich es ein und es kostet mich etwas, ist es auch ok. In diesem Fall wird der Kunde aber entmachtet und das kann nicht richtig sein.
Sicher wird es in ein paar Jahren keine Diskussion mehr Wert sein. Denn dann wird sich das eh überholt haben wie zu ISDN Zeiten wo wir zu hause noch getaktete Verbindungen hatten. Bis es aber soweit ist will ich das auch steuern können.