Adressen der SIM auslesen und auf neue SIM (anderer Anbieter) übertragen

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Iarsin

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Hallo, wie kann ich die Daten, vor allem Adressen, auf eine neue SIM übertragen und sichern (Backup)?
 

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Ist SIM dann "Telefon"? Vielleicht gibt es auch eine gute Transfer Software, um auch App-Daten auf das neue Handy zu übertragen? Oder ein komplettes Backup ohne rooten? Bzw. Was ist noch Grad das Beste wenn man gerootet hat?

Übrigens habe ich zur Zeit nur Zugriff auf einen Pi mit TwisterOS. In ca. einer Woche auch wieder per PC Ubuntu/Windows 10.
 

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Ja, 'Telefon' müsste der Inhalt deiner SIM-Karte sein.

Komplettes Backup etc wäre dann ein anderes Thema. Früher war 'Titanium Backup' hoch im Kurs, aber ich weiß nicht, wie da der aktuelle Stand ist.

Schau mal hier:
Backup- und Sicherungsapps


Hat MyPhoneExplorer bei der Übertragung der SIM-Daten funktioniert?
 
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Iarsin schrieb:
wie kann ich die Daten, vor allem Adressen, auf eine neue SIM übertragen und sichern (Backup)?
Wenn du Adressen dabei hast, liegen deine Kontakte wahrscheinlich nicht auf der SIM, sondern auf dem Telefon.
Aber egal, wenn du dir alle Kontakte markierst und als eine .vcf exportierst, hast du sowohl eine lokale Sicherung, als auch eine Kontaktliste, die du auf dem neuen Gerät nur noch öffnen und importieren mußt.
Edit. Wenn du mit google synchronisierst, sind Kontakte unter gleichen account dann eh wieder da..
 
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Einigen Kontakten kann ich keine weiteren Daten hinzufügen, oder die Namenslänge ist beschränkt. Das sind die Kontaktdaten auf der SIM Karte. Ich hatte die von früheren einfachen Telefonen wie Alcatel oder zuletzt dem Samsung GT-B2100 Outdoor Tasten-Handy einfach per SIM mitgenommen.
 
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@Iarsin
Wenn die Kontakte (trotz aller Beschränkungen) unbedingt auf der SIM bleiben sollen, kannst auch in beliebigen Shops oder Handy-Läden mal rumfragen.
Evtl. steht irgendwo noch ein Lesegerät rum.
 
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Das Handy kann die SIM ja auslesen. Hm.

Gibt es für Linux@aarch32/arm32 respektive 64 denn den PC-Explorer?

Ich schaue mal im Play Store und per apt-cache search auf dem Pi.
 
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Iarsin schrieb:
Das sind die Kontaktdaten auf der SIM Karte
Ja, aber auch diese kannst du auf beschriebene Weise sichern
 
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Wammu, gnokii, Gnome Mobile Media, und andere Linux Apps können sich wohl nicht mit dem Handy verbinden. Bitpim stürzt auf TwisterOS (raspbian/Debian buster) ab.

Ich kann es aber per KDE-Connect und MTP verbinden und internen und externen Speicher einbinden/mounten.

adb ist auf TwisterOS vorhanden.

Die SIM-Karten und Backup-Tools laufen so weit ich sie getestet habe, sind teilweise auf Apps spezialisiert oder erfordern root Rechte. "SIM Karte" ist populär, behält sich aber vor alles mit affiliates zu teilen :) ;) Sowieso funktionieren viele per Cloud oder externen Webserver des Anbieters. Meist also datenschutzrechtlich suspekt.

Werde wohl per adb ein Backup machen, falls das überhaupt noch funktioniert. Google hat das ja als depricated gekennzeichnet und will das wohl abschaffen um seine Cloud-Dienste zu pushen und mehr Leute zum Cloud-Abo zu bewegen und mehr als 15GB in Anspruch zu nehmen.

Ansonsten nächste Woche mal mit PC-Explorer versuchen, das es für Linux nicht gibt. Bin im Moment auf den raspi festgelegt.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Wie bekommt man denn am besten einen Überblick über "wertige" Apps? Der Playstore ist ja offensichtlich eine Müllhalde.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Hatte leider "SIM Karte" installiert, wegen der hohen Nutzerzahlen.

Da es dann installiert war, wurde mir angezeigt, dass sie sich vorbehalten ihren Werbekunden mehr als nur die Handy ID mitzuteilen.

Da das Kind ja bereits im Brunnen gefallen war, habe ich die Kontaktdaten als CSV abgespeichert und die SIM Infos mit Google keep (Notizen) geteilt.

Als Android Nutzer scheint es mir etwas müssig Google nicht zu vertrauen, auch wenn man diesem "Don't be evil"-Konzern natürlich nicht trauen kann. Das erfordert natürlich eine gehörige Portion Ambiguitätstoleranz. :(
 
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