[Archiv]4.4.2 - Drittanbieter keine Schreibrechte mehr auf externe SD

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@magicw: Das klingt mal nach einem Anfang!
Hoffentlich geht der Weg auch in die richtige Richtung, zurück, so wie es war.
Oder idealerweise durch den User wählbar.

Ich kann immer noch kein Zugewinn an Sicherheit sehen, zumal der interne Speicher ja weiterhin wie gewohnt verwaltet wird.
Für mich ist das weiterhin nix anderes als ein "Angriff durch Google" auf Geräte mit SD Slot, um das eigene Gemüse aufzuwerten. Wieso auch was verbessern wenn man die Macht hat die anderen zu verschlechtern.

Da es aber einige gibt denen diese Änderung gefällt, wäre die wählbare Variante sicher optimal für alle.
Der Vorschlag der geteilten SD klingt auch nett, wenn hier der Regler für die Größenverteilung variabel ist, wäre das auch eine gute Idee.

Ich kann nur hoffen, dass Google merkt welchen Mist sie verzapft haben, denn wenn das so bleibt, dann war das mein letztes Android Gerät.

Allerdings hoffe ich auch, dass die Änderung nicht nur kommende Versionen betrifft, sondern dass auch alte gefixt werden.
Mein Note 10.1 könnte KK aufspielen, aber da wird wohl nix neues mehr kommen.
 
  • Danke
Reaktionen: karlchen68
naja wenn du über den Device Manager von Google oder über irgendein Diebstahl-Schutztool bei Handy-Verlust den Befehl "in Werkszustand zurücksetzen" abschickst, dann hast du heutzutage noch ziemlich viele Restdaten und eine vollständig erhaltene SD-Karte.

I.d.R. wird ja ausschließlich die "interne SD" (in Form der /data/emulated/0) komplett gelöscht. Datenfragmente auf ext.SD bleiben erhalten und können ggf. vom Finder (oder Dieb) mißbraucht werden. Die Absicht dahinter macht im Hinblick auf die Business-Strategie von Google also durchaus Sinn zum Schutze von sensiblen Daten.

Ich seh das also nicht so schwarz wie du.
 
Sicher gibt es Einsätze bei denen die Änderungen Sinn machen, speziell da man ja den Business Sektor erobern will.

Nun gibt's aber nicht nur Geschäftskunden, und nicht jeder hat sensibles Material dabei (zumal hier mMn eine brauchbare Verschlüsselung mehr Sinn macht als die Kastration der SD Karte).

Aktuell muss ich nun zum ES Explorer den grottigen Standard - Explorer nutzen, immer dann wenn es auf die SD Karte geht. Das nervt.
Und mein DropSync hat die Wahl auf den eh zu kleinen internen Speicher zu syncen, oder es bleiben zu lassen.
Auch ganz toll.

Wenn sie die Geräte auf Business auslegen ist das ja OK, aber dann sollen sie das doch nicht den Privatanwendern aufdiktieren.
Wäre die Funktion schaltbar, wäre für mich ja alles OK
 
Naja "schaltbar" ist sicher keine Option... es wird natürlich deutlich wie unfähig Google ist in Bezug auf Kommunikation (sei es mit Kunden oder Entwicklern). Das grosse Geheule das alle Nutzer angeblich solche Probleme haben sehe ich in der Praxis nicht... gerade Normaluser merken doch eh garnichts... Dateibrowser etc. kennen sie garnicht.

Und endlich wird mal eine Diskussion zum Thema "SD-Karten" angestossen. Gerade Normaluser erzeugen durch den Umgang mit Billigkarten soviele Probleme die garnicht sein müssten. Es gehören endlich mal strengere Regeln her... die Freiheit verliert man ja trotzdem nicht, wenn Google ein ordentliches Rechtemanagment bietet und es noch klarere Dateistrukturen gibt. Deshalb sehe ich das ganze insgesamt recht postitiv, auch wenn sich natürlich hier eher die Kundschaft tummelt die meint das Morgendland geht unter :)
 
  • Danke
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desweiteren ist es mit root auch ganz einfach moeglich das Problem auszuhebeln, aber das verlangt von Ottonormalverbraucher sich mit seinem Handy auseinander zu setzen oder gar einfach nur zu verstehen was er tut bzw warum und wieso und das ist scheinbar aus Sicht mancher unzumutbar oder sind plump gesagt einfach zu daemlich...

da kann ich den Schritt Googles in gewissem mase nachvollziehen, wenn schon niemand die Berechtigungen beachtet werden den potentiell boesen apps zumindest so wenigstens etwas das Leben erschwert.

und die meisten wichtigen apps koennen das Problem auch schon lange umgehen und wer maekert das der ES Datei Explorer das nicht kann, ist selber schuld wenn er den nutzt.
 
Naja, Normaluser wollen ein Gerät nutzen und sich damit nicht auseinandersetzen. Kann ich verstehen. Aber das ist sicherlich nicht unbedingt die Klientel die hier unterwegs ist.



Wichtig ist aus meiner Sicht jetzt eher das Google seine Schritte besser kommuniziert und mit Herstellern von Geräten und Apps besser zusammenarbeitet.

Den Fehler die beim Kunden auftreten, weil die Hersteller nicht vorbereitet waren, muss sich Google ankreiden lassen.



ich wenn ich wie schon mehrfach betont den Schritt ansich für richtig halte (und das teilweise Geheule nicht so recht verstehe).... An der Umsetzung hapert es aktuell
 
Also ich bin ein dämlicher Normalbürger, der sein Handy benutzen will und zwar mit den Möglichkeiten, die mich zu Kauf bewogen haben. Ich kann nicht roten, da es ein Diensthandy ist.
Ich kann nicht wirklich verstehen, warum es einfach so möglich sein soll, ein Produkt nach dem Kauf so zu verändern, da es nicht mehr der ursprünglichem Angebot entspricht. Wegen solcher Restriktionen bin ich von Apple zu Android gewechselt. Ich bin einfach nur enttäuscht.
 
  • Danke
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nein, es geht nur um leute die wirklich technikfeinde sind, der.grund wieso das nicht ab werk geht ist ganz einfach: kostenreduzierung, deine und die von den Herstellern, kauf dir ein noname tablet z.b. die sind ab werk meist schon gerootet, allerdings kriegst du dafuer auch fast keinen Support
 
Wie erwähnt, mit einer schaltbaren Lösung sollten wohl alle glücklich sein.

Ich habe auf der SD keine Geheimnisse, mir sind die Sicherheitsfeatures egal.
Ich habe dort auch keine wichtigen und zeitgleich einzigartigen Daten liegen. Selbst die Bilder sind (... besser waren) via Dropsync synchronisiert, einfach um unterwegs die Flat zu schonen. Lebensdauer und Ausfallsicherheit der SD Karten sind mir daher egal.

Und der Normaluser merkt es sehr wohl, lies dir doch mal paar App Bewertungen durch.
Selbst Navi - Apps die ihr Kartenmaterial auf der SD ablegen sind da auch betroffen.

Und ROOT ist nur bedingt eine Lösung. Bei 99% der Geräte stimme ich euch zu.
Ich habe aber leider das SGS5 mit seinem schei... Knox. Ich hab keinen Bock auf Stress im Garantiefall, nur weil ich mir meine SD Rechte zurückhole.
Und was mache ich nach 2 Jahren, weil verkaufen wird deutlich schwerer wenn Knox eine Manipulation anzeigt...
 
Es trifft doch eh nur den Normaluser,der nicht die Zeit hat oder es einfach auch nicht will oder es nicht rooten darf wie in diesem Fall bei "spawnie",alle paar Monate wegen Google das Telefon neu studieren zu müssen und nach Notlösungen bei den Apps ,die eben noch einwandfrei funktioniert haben, zu suchen.Denn wer sich auskennt,hat gerootet oder wie ich die letzte Androidversion gleich wieder runtergeschmissen,weil ich auf solche "Sicherheitsfeatures" pfeifen kann.Meins läuft mit 4.3 top,ist gerootet und hat echte Sicherheitsfeatures,nämlich ne Rechteverwaltung für die Apps usw.aber wie gesagt,soo viel Sicherheit ist Google einfach zu viel Sicherheit,es könnten dann ja auch ein paar Werbedollar ausbleiben,wenn nicht mehr jede App überall reinschnüffeln kann,wo ja auch diese witzige SD-Geschichte nix ändert .Aber ist schon lächerlich,wenn man erst durch Root wieder sein Telefon in den Zustand bekommt,wie es beim Kauf war.Wie schon gesagt,ist bestimmt die "richtige" Vorgehensweise gewesen von Google...
Warum hat Google wohl keine Option zum Zuschalten dieses ach so tollen Sicherheitsfeatures eingebaut?Muss grade selber lachen wegen meiner Frage.Hätten nämlich bestimmt ganz viele aktiviert.....:biggrin:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Karlchen68: wie bitte soll etwas zuschaltbar sein, was per se durch Google klar definiert ist. Das Problem ist doch eher das jetzt die Bastellösungen der Hersteller zum Tragen kommen, weil jeder mit der Anbindung der Speicher sein eigenes Süppchen kocht (siehe auch Hinweis aufs Motorola E hier im Thread). Für dich mag die Lösung jetzt taugen... aber beim nächsten Gerät kommt das Problem ja wieder). Also muss die Lösung sauber durch Google und die Hersteller her... und zwar möglichst schnell... auf Android L will wohl kaum jemand warten...

Naja, es liegt ja auch an den Herstellern hier nachzubessern... Thomas hat ja schon in #233 Infos dazu verlinkt. Google hätte mit den Herstellern etc. anders reden müssen. Andererseits ist die Umstellung jetzt nicht so neu... scheinbar schläft man bei Samsung und Co. und liest die Changelogs nicht.
Letztendlich können doch die Apps auf Sd-Karte schreiben... warum sollte also eine Navi-App die sauber programmiert ist nicht mehr laufen???

@Gandalf1962: naja, Normaluser die ich kenne wissen nicht was Root etc. ist... wobei es wie gesagt für die meisten Sachen egal ist, wenn es sauber programmiert ist.

Das Problem ist natürlich: viele Profis wissen hier wie es mit Updates und fixes aussieht...und das man vom Hersteller des eigenen Gerätes wenig erwarten kann. So isses leider...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Fremd - Apps können auf SD schreiben.
Aber nur in "ihren" Ordner, oder habe ich was verpasst?
Und bei Deinstallation wird der auch gelöscht.

Das bringt mir bei Explorern nix, bei Dropsync ebenfalls.
OK, eine Navi App kann vielleicht noch damit leben.
Aber auch da find ich das eine unnötige Kastration.
Wenn ich mich verfummelt habe und die App kurzerhand neu aufspielen will, dann muss ich entweder GB an Karten sichern, oder der Ordner geht flöten (was meist wohl passieren wird weil man dieses Verhalten wohl nicht dauernd auf dem Schirm hat).
Ist es auch so weit hergeholt, dass User mehr als eine App haben, die auf das Kartenmaterial zugreift?
Nur weil App A gut zum biken und wandern ist, muss das nicht auch DIE Lösung fürs Auto sein.
Dann darf ich also die Daten verdoppeln?

Bei mir kommt ja leider verschärfend Knox dazu. Wenn sich da nix ändert, muss ich beim nächsten Gerät eben weg von Samsung.
Und wenn Google weiter diesen Weg geht, dann auch von Android.
Da sind ja noch andere Baustellen, die hier OT wären, das Handling vom GPS beispielsweise.
Wenn ich mir von einem Herstellern/Entwicklern die offenbar auf Superman - Heften pennen was diktieren lassen mag, dann kann ich gleich zu Apple gehen.
 
So, und wieviele Navi-Apps die das Kartenmaterial anderer Navis nutzen können kennst du??? Das Apps beim Deinstallieren ihre Daten löschen (also Speicher freigeben) würde ich jetzt prinzipiell mal als normal vorraussetzen... :)

Und die Einschränkungen gelten auch nur für die externe Karte... so dramatisch ist das also nicht.
 
Dodger schrieb:
So, und wieviele Navi-Apps die das Kartenmaterial anderer Navis nutzen können kennst du???

Na, z.B. alle, die auf OSM basieren, da würde eine Aufzählung vermutlich den Thread hier sprengen. Es gibt eine ganze Reihe (offener ) Map-Formate, die von vielen Apps genutzt werden können. Und da ist es schon sehr sinnvoll, die (umfangreichen) Daten nur einmal vorzuhalten.

Das Apps beim Deinstallieren ihre Daten löschen (also Speicher freigeben) würde ich jetzt prinzipiell mal als normal vorraussetzen... :)

S.o., Daten, die von mehreren Apps genutzt werden, bei Deinstallation zu löschen ist schlicht dämlich.

Und die Einschränkungen gelten auch nur für die externe Karte... so dramatisch ist das also nicht.

Nunja, gerade für große Datenmengen, neben Karten z.B. auch Musik und Bilder ist die SD-Karte doch prädestiniert. Auf den internen Speicher passt das oft einfach nicht drauf. Ich halte das schon für dramatisch.
 
@zaj: naja OSM sehe ich als Sonderfall. Primär haben da alle Apps ihre Formate...

Da die Apps in ihre Ordner schreiben können ist es per se auch nicht so schlimm. Für Musik/Bilder gibts eigentlich eine feste Struktur die Google wohl auch Problemlos auf die SD-Karte ausdehnen kann.

Das grösste Problem sehe ich da aber mal wieder daran das selbst hochpreisige Android-Modelle immer noch mit zu wenig Speicher ausstatten... 16GB oder weniger sind bei einem Top-Modell ne Frechheit...

Aber wie schon gesagt die Hersteller müssen halt nachbessern und die Karten anders anbinden...
 
Lesen und Schreiben sind schon 2Paar Stiefel. Apps mögen ein Problem haben gemeinsam in ein und das selbe Verzeichnis auf der ext. SDcard zu schreiben.
Das hat aber nix mit Lesen zu tun. Also Mp3-player z.B. etc. Sollten weiterhin problemlos auf die selbe Musik zugreifen können.
 
Hatte mir ein Galaxy Note 10.1 2014 Ed mit LTE besorgt (wegen der sehr präzisen Stylus-Eingabe), und mir leider auch das Kitkat "Upgrade" eingefangen. Ich habe mir das Gerät einzig und allein deswegen gekauft, um damit Fachliteratur (pdf-Dokumente) handschriftlich annotieren zu können. Seit dem Kitkat Upgrade geht das nicht mehr, weil Änderungen an den pdf-Dokumenten nicht mehr auf der externen Karte abgespeichert werden können. Meine elektronische, mühsam zusammengestellte Bbibliothek ist mit etwa 34 GB zu groß für den internen Speicher.

Meine Frage in die Runde: Ist das rooten meines Geräts eine komplizierte Angelegenheit? Kann man dafür vielleicht einen Fachman beauftragen und entlohnen (die garantie des Geräts ist mir dabei wirklich völlig schnuppe)? Habe danach im Internet gesucht, aber keine entsprechenden Angebote gefunden. Als technischer Laie traue mich mich nicht so recht, es selbst zu versuchen. Allerdings bleibt mir wohl keine andere Wahl.

Also ich bin echt sauer auf Google. Denen ist gar nicht klar (oder völlig egal), in welche Schwierigkeiten manche User dieser Mist bringt. Für mich war das Gerät ein echtes, und wertvolles Arbeitsutensil. Und von einem Tag auf den anderen ist es zu einem besseren Spielzeug degradiert. Wenn ich keine Lösung finde, kann ich es an meinen kleinen Neffen verschenken. Für 'Angry Birds' ist das Gerät gerade noch gut genug. Keine Anhung wie hier manche zum Urteil kommen, die Änderung träfe nur die normalen User negativ, sei aber als nützlich im professionellen Bereich.
 
Vielleicht funktioniert bei dir Towelroot. Das ist eine App, die dir das Gerät mit einem Klick rootet. Ansonsten schau doch einfach mal in das Unterforum deines Gerätes.
 
Die Deaktivierung des Schreibrechts auf die externe SD-Karte ist einfach nur ein "Sauerei" von Google. Und anscheinend von Google ganz alleine. Denn, ich verweise auf meinen Beitrag (der eigentlich nur eine verkürzte deutsche Zusammenfassung des im Beitrag angegebenen Links ist)in diesem Thread. Wie man dort nachlesen kann, kann (Stock-Android) bereits seit Honeycomb (Android 3.0!) nicht mehr beliebig schreibend auf die SD-Karte zugreifen. Allerdings war das ziemlich egal, denn die Hersteller, die noch einen SD-Card-Slot in ihren Geräten anboten (eine Zeitlang schien der auszusterben, bei den Topgeräten hatte den am Schluss eigentlich nur noch Samsung), umgingen dies einfach (im oben verlinkten Beitrag nachzulesen).

Seit KitKat tun sie das plötzlich nicht mehr. Das machen die doch sicher nicht, weil sie das auf einmal besser finden, sondern vermutlich auf Druck von Google (wie Google hier Druck ausüben kann - eigentlich ist doch Android Open Source - weiß ich nicht).

Und mehr Sicherheit bringt das sowieso nicht. Denn zum einen werden sehr viele jetzt ihre Geräte rooten, um diese Gängelei zu umgehen, was dem Sicherheitsgedanken kontraproduktiv gegenübersteht. Zum anderen ist das eine trügerische Sicherheit, da es immer noch möglich ist, die Karte aus dem Gerät zu entfernen, in einen Card-Reader zu stecken, und alle Daten sind für jedermann frei einsehbar. Verschlüsseln (kann Android ja seit ICS angeblich - mein LG hat keine Funktion dafür, selbst wenn es in Android eingebaut sein sollte) ist keine Lösung, da IMHO diese Verschlüsselung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, und falls doch, sehr lange dauert.

Eine viel praktischere Lösung wäre die SD-Card so zu verschlüsseln, wie das Nokia bei seinen Symbian-Geräten, zumindest denen der E-Serie (Business-Editionen) gemacht hat. Genaueres kann man in diesem interessanten Thread nachlesen. In Kurzform:

Bei Symbian konnte man die SD-Card mittels PIN "verschlüsseln", dies ging (sowohl ver- als auch entschlüsseln) in ca. 1 Sekunde - auf meinem Nokia E90 mit 300 MHz-Single-Core und einer 8 GByte-Karte die mit ca. 5 GByte belegt war. Nokia verwendete dazu einen kommerziellen Verschlüsselungsalgorithmus mit 56 Bit. Dieser würde NSA-Techniken sicher nicht lange Stand halten, aber für den normalen Nutzer ist er absolut ausreichend (Handy beim Kunden vergessen, aber natürlich gesperrt - Kunde: Na gucken wir doch mal, was er so alles auf der SD-Karte hat).
 
Ja für 56bit-Verschlüsselung bin ich auch... genauso wie alle Hacker mit mir... :D

Mal im Ernst: Samsung und Co. müsse nachbessern. Schliesslich liefern sie das Update an die Kunden aus und räumen ihren Mist an Code nicht auf. Aber die Antwort ist wohl nicht bequem genug?? Samsung verdient doch Milliarden. Wo bleibt der Kundenservice?
 
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