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Moin community
habe mir ein neues Notebook gekauft - das Notebook MEDION® AKOYA® E4254
[vgl. hier: MD62100 MEDION AKOYA E4254 ALDI SÜED DE : Marketing ]
Notebook MEDION® AKOYA® E4254
Intel® Pentium® Silver Prozessor N5000
Windows 10 Home im S Modus
Inkl. Office 365 Personal 1-Jahresabo1
35,5 cm (14″) Full HD Display mit IPS-Technologie
64 GB Flash-Speicher
4 GB DDR4 Arbeitsspeicher
Schlankes Notebook mit Aluminium Gehäuse2
Dolby Audio™ zertifizier
Anschlüsse
1 x Kartenleser für microSD-Speicherkarten, 1 x USB 3.1 Typ C mit Display Port™ Unterstützung8, 1 x USB 3.1, 1 x USB 2.0, 1 x mini HDMI® out, 1 x DC-IN Audio: 1 x Audio Kombo jack (Mic-in, Audio-out)
Nun - ich will OpenSuse Leap 15 drauf installieren:
Dazu werde ich folgende Schritte unternehmen
a. Secure Boot im Bios ausschalten (Mit F2 kommt man ins BIOS)
b. OpenSuse Leap 15 via USB Platte oder USB Stick installieren.
Frage:
a. - Wie würdet ihr den USB-Stick vorbeiten?
b. - es ginge ja auch eine externe Fesplatte oder...!?
vorweg: Das Notebook scheint linuxfähig zu sein:
Habs gestetet: dazu muss man einfach kurz ins UEFI gehen, normalerweise mit F2 beim Starten gedrückt halten, Dann kann man nachsehen, ob unter Karteireiter Security SecureBoot abschaltbar und unter Karteireiter Boot ich der CompatibilitySupportMode aktivieren lässt. Das ist der Fall. Das sieht schon mal super aus.
Ich kann im UEFI-Bios der CSM-Modus (Win7 /Others) einstellen und dann damit SecureBoot deaktivieren.
Secure Boot lässt sich im Bios ausschalten (Mit F2 kommt man ins BIOS)
Ergo sollte ich von einer Linux-Distro booten können.
Es ginge sicher auch, dass ich mal testweise eine Knoppix-DVD reinwerve und mit einer Live x64 Versionen, aktuell schon sich auf USB-Speicherstick mit reserviertem Persistentem-Massenspeicher-file, das Notebook im UEFI Secure-Boot Modus starten lassen. Dh. man müsste dann nicht CSM einschalten, wenn man eine solche für UEFI Secure-Boot signierte Distribution verwendet.Also - ich könnte mit einem Stick testweise mal arbeiten: Wenn ich den USB-Speicherstick mit ext4 formatiere, dann kann das File für Perstistentem-Massenspeicher größer als 4GB gewählt werden, zB. 16GB, wenn der Stick 32GB groß ist. Wenn ich solch einen Stick erstelle, und es damit zu versuchen, erstmal ohne die Windows -Installation auf internem Massenspeicher zu verändern. Dann kann ich vom USB-Speicherstick aus booten und dann unter Linux sicher auch ein Vollbackup auf externe HDD starten,
Also - damit man nach div. evtl. schief gelaufenen Experimenten unter Linux den Ursprungszustand des internen Massenspeichers wiederherstellen kann.
habe mir ein neues Notebook gekauft - das Notebook MEDION® AKOYA® E4254
[vgl. hier: MD62100 MEDION AKOYA E4254 ALDI SÜED DE : Marketing ]
Notebook MEDION® AKOYA® E4254
Intel® Pentium® Silver Prozessor N5000
Windows 10 Home im S Modus
Inkl. Office 365 Personal 1-Jahresabo1
35,5 cm (14″) Full HD Display mit IPS-Technologie
64 GB Flash-Speicher
4 GB DDR4 Arbeitsspeicher
Schlankes Notebook mit Aluminium Gehäuse2
Dolby Audio™ zertifizier
Anschlüsse
1 x Kartenleser für microSD-Speicherkarten, 1 x USB 3.1 Typ C mit Display Port™ Unterstützung8, 1 x USB 3.1, 1 x USB 2.0, 1 x mini HDMI® out, 1 x DC-IN Audio: 1 x Audio Kombo jack (Mic-in, Audio-out)
Nun - ich will OpenSuse Leap 15 drauf installieren:
Dazu werde ich folgende Schritte unternehmen
a. Secure Boot im Bios ausschalten (Mit F2 kommt man ins BIOS)
b. OpenSuse Leap 15 via USB Platte oder USB Stick installieren.
Frage:
a. - Wie würdet ihr den USB-Stick vorbeiten?
b. - es ginge ja auch eine externe Fesplatte oder...!?
vorweg: Das Notebook scheint linuxfähig zu sein:
Habs gestetet: dazu muss man einfach kurz ins UEFI gehen, normalerweise mit F2 beim Starten gedrückt halten, Dann kann man nachsehen, ob unter Karteireiter Security SecureBoot abschaltbar und unter Karteireiter Boot ich der CompatibilitySupportMode aktivieren lässt. Das ist der Fall. Das sieht schon mal super aus.
Ich kann im UEFI-Bios der CSM-Modus (Win7 /Others) einstellen und dann damit SecureBoot deaktivieren.
Secure Boot lässt sich im Bios ausschalten (Mit F2 kommt man ins BIOS)
Ergo sollte ich von einer Linux-Distro booten können.
Es ginge sicher auch, dass ich mal testweise eine Knoppix-DVD reinwerve und mit einer Live x64 Versionen, aktuell schon sich auf USB-Speicherstick mit reserviertem Persistentem-Massenspeicher-file, das Notebook im UEFI Secure-Boot Modus starten lassen. Dh. man müsste dann nicht CSM einschalten, wenn man eine solche für UEFI Secure-Boot signierte Distribution verwendet.Also - ich könnte mit einem Stick testweise mal arbeiten: Wenn ich den USB-Speicherstick mit ext4 formatiere, dann kann das File für Perstistentem-Massenspeicher größer als 4GB gewählt werden, zB. 16GB, wenn der Stick 32GB groß ist. Wenn ich solch einen Stick erstelle, und es damit zu versuchen, erstmal ohne die Windows -Installation auf internem Massenspeicher zu verändern. Dann kann ich vom USB-Speicherstick aus booten und dann unter Linux sicher auch ein Vollbackup auf externe HDD starten,
Also - damit man nach div. evtl. schief gelaufenen Experimenten unter Linux den Ursprungszustand des internen Massenspeichers wiederherstellen kann.
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